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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ueber die Entdeckung des Vorhabens wird Folgendes berichtet: Ein zehn- bis zwölfjähriges Mädchen ging mit ihrem Vater in den Weinberg, und da er über die anhaltende Dürre klagte, so sprach sie zu ihm, sie könnte, wenn er es wünschen sollte, leicht Regen, ja auch Hagel machen.
»Er verfolgte im Walde die Unholdin, deren Schweif sich über das dürre Laub schlängelte wie ein silberner Bach. Und er kam auf eine Wiese, wo Frauen auf den Flossen ihrer Drachenleiber um ein großes Feuer standen. Der Mond, rot wie Blut, leuchtete in einem bleichen Lichtkreis, und ihre scharlachroten Zungen, wie Fischerharpunen gespalten, schnellten gierig bis an die Flammen ...«
Wie ich die grauen Schatten anblicke, werden sie warm und lebendig, und da blüht das früher geschaute Werk in heiteren Farben vor mir auf, gleich wie eine dürre Jerichorose, im Advent ins Wasser gestellt, um Weihnachten wieder lebendigen Trieb in sich verspürt. Ein Fatschenkindlein, kaum vierzehn Tage alt, ist der Held dieses liebenswürdigen Gemäldes.
Der Heimweg führte mich ... Der Heimweg führte mich in dieser Nacht Zum Parke, welcher voller Stille lag, Und viele dürre Blätter raschelten. Und zwischen zweien hohen dunkeln Stämmen Erschien es mir und war mir wohlbekannt Und weinte auch und nickt' und lockte sehr; Doch als der Wind ein wenig lauter klagte, Zerrann es ... Am Flusse.
Er zog die Kapuze tief über das Gesicht, glitt leise von der Kirchhofsmauer herunter und verschwand zwischen den Kornhocken auf dem Felde. Die Dürre Wenn tote Dinge lieben können, wenn Erde und Wasser einen Unterschied zwischen Freunden und Feinden machen können, dann möchte ich gern ihre Liebe besitzen. Ich möchte gern, daß die grüne Erde meine schweren Schritte nicht als schwere Last empfände.
Befremdet fragte ihn Omar: was ist dir? Sieh! Omar! ächzte Abdallah. Sieh, die seltsame Erscheinung dort vor mir! Eine weiße dürre Todtenhand klemmt sich heimlich und unbemerkt aus der Wand heraus und winkt mich unermüdet hinein, was mag es sein, das mich so ruft? Noch immer winkt sie mir ernst und befehlend, sieh' den zernagten gekrümmten Finger!
Er hat ein schlechtes Gesicht, dicke harte Lippen, grobe unbarmherzige Züge: »Schläfst du, Blösch?« Er hört nicht. Er ist eigentlich widerwärtig. Und das, wer ist denn das da? Herr Pfarrer Strecker? Der lange, dürre Herr Pfarrer Strecker, der den Religionsunterricht erteilt? Zum Teufel, ja er selber ist es. »Schlafen Sie, Herr Pfarrer? Nun, dann schlafen Sie. Es schadet nichts, daß Sie schlafen.
Ehe ich noch während des unbegreiflichen Stillschweigens des Theologen meine Bemerkungen weiter fortsetzen konnte, wurde die Türe aufgerissen, eine große, dürre Frau, mit der Röte des Zorns auf den schmalen Wangen, stürzte herein.
Da schleppte sich an Krücken ein Bettler vor ihm vorüber und murmelte eine unverständliche Bitte; er war zerlumpt und abgezehrt, sein brennendes Auge stand tief im Kopfe, und seine bleiche Gestalt zerschnitt das Herz und zwang es zum Mitleiden. Die Aufmerksamkeit Omars ward wider seinen Willen auf diesen Gegenstand des Abscheus gelenkt, der murmelnd seine dürre Hand nach ihm ausstreckte.
Man hat der Regierung öfter, aber immer vergeblich, den Vorschlag gemacht, beim ersten *Ipure* ein Wehr bauen zu lassen, um die Ebene der Charas künstlich zu bewässern, denn der Boden ist trotz seiner scheinbaren Dürre ausnehmend fruchtbar, sobald Feuchtigkeit zu der herrschenden Hitze hinzukommt.
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