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Aktualisiert: 31. August 2025
Ihr dünkte, als führe jede ihrer Anstrengungen bloß dazu, daß er Schale um Schale über sich zog, durch die sein eigentliches Wesen mit jedem Tag unzugänglicher wurde. Sie wachte, forschte, das Blut in ihr horchte, die Haut war förmlich wund vor angespannter Wachsamkeit und Wachheit.
Da hockten nun =Die= beisammen und waren in der Ordnung: er aber dünkte sich fragwürdig, gewissermaßen, und ausgestoßen, sozusagen. Und der Gedanke an Die dort war ihm kein böser Stachel mehr. Er nickte dem Schatten des Oberlehrers zu, langsam und mit Geringschätzung und ging weiter. Die Stadt war gleich wieder zu Ende. Er kehrte um, wandte sich in die Kaiserstraße.
Ich sperrte Nase und Mund auf. War das alles? Ein versiegeltes Schreiben? Und deshalb so viel Geheimtuerei? »Was bedeutet das Ganze?« »Ein frommes Werk! Die Götter werden es dir lohnen! Und die Engländer dich dafür verwünschen!« Ich wußte nicht, welche von beiden Belohnungen mir die begehrenswerteste dünkte. »Und ich soll es irgendeinem Mohammedaner geben?« »Irgendeinem, der das Zeichen kennt!«
Oft ging es in bekränzten Wagen weiter hinaus in die Wälder, oder an einen der ferneren Seen, von denen jeder uns schöner dünkte als der andere: der eine, weil er sich schmal und lang zum Horizont erstreckte, von freundlichen Dörfern rings umgeben, der andere, weil er einsam und dunkel zwischen bewaldeten Hügeln lag.
31 Nichts als der gute Schatz, den ihr in euer Herz Gesammelt, Wahrheit, Lieb' und innerlicher Frieden, Und die Erinnerung, daß weder Lust noch Schmerz Euch je vom treuen Hang an eure Pflicht geschieden. So sprach er vieles noch; und als sie endlich sich Zur Ruh begaben, drückt' er, wie sie dünkte, Sie wärmer an sein Herz, und eine Thräne blinkte In seinem Aug', indem er schnell von ihnen wich.
Vielleicht weil ihn diese Kleidung am bequemsten dünkte, wenn er auf einen Bauernhof fuhr! Und da ihn niemand erkannte, sondern alle ihn für einen Schmied hielten, hatte er sie eben auf dem Glauben gelassen; vielleicht hatte er sich auch gescheut, ihnen zu sagen, wer er sei, als er da mitten in die Hochzeitsfeier hineingeraten war.
In einem Sessel sitzend, hielt er ein aufgeschlagenes Buch vor sich, las aber nicht. Sein Blick, bald gespannt, bald ermattet, war unveränderlich düster. Bisweilen dünkte ihn, er höre wieder den Schrei, der ihn zu dem beleuchteten Fenster gezogen hatte. Bisweilen glaubte er
Sie wischte sie aber mit den Händen weg und schlenkerte die Tropfen von sich, es kam gleich wieder ein Lachen hintendrein. Ich aber saß dabei und hätte sie gern in den Arm genommen und geküßt, sie war mir noch viel lieber als vorher, denn da war es nur eine Spielerei gewesen, jetzt aber dünkte sie mich auf einmal etwas Köstliches zu sein, hold und zärtlich und wie vom Himmel gefallen.
Künstler zu sein, dünkte mich das Allerhöchste auf Erden, und es lebte tief in meinem Herzen der heiße Wunsch, diese Höhe zu erreichen, und sollte es erst noch in der letzten Stunde vor meinem Tode sein.
Die Königin merkte voll Freude, wie sehr diese Nachricht den König erschütterte. Ihr dünkte, nun würde das Urteil über Gwijde unschwer zu erlangen sein. Listig trat sie zu ihrem Gemahl und sprach: »Ihr sehet wohl, Sire, wie vorteilhaft mein Rat für Euch ist. Wie könnt Ihr Frankreichs Heil aus den Augen lassen, um Aufrührer zu begünstigen?
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