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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sie verabredeten frohlockend ein Zeichen, auf welches sie damit anfangen wollten, die Fensterscheiben, mit biblischen Geschichten bemalt, einzuwerfen; und eines grossen Anhangs, den sie unter dem Volk finden wuerden, gewiss, verfuegten sie sich, entschlossen keinen Stein auf dem andern zu lassen, in der Stunde, da die Glocken laeuteten, in den Dom.

Mit dissen Wurden sweg se un sach Dom mit hellen hellen Oogen an, as wull se em in't Hart båhren. Un Dom vörfeerde sick un wurd rod un bleek, as he van dem bunten Vägelken spreken hürde.

Du müßt dem Knaben, de tom Dom heranwassen schalt, sinen Willen laten un em den bi Liwe nich breken; denn etwas wunderlich ward he allerdings sin. Denn schalt he een rechter Dom warden un de Domschen Geschichten mit Glück un Mod vollbringen un dörfechten, so mütt he upwassen, as schull mal een Kaiser edder Köning ut em warden.

Sein Anschluß an die Antike geht gelegentlich so weit, daß man bei der Wahl antiker Motive an antike Herkunft glauben konnte; so gelten der reichverzierte Sockel der Taufkapelle im Dom und eine Bacchusstatuette im Privatbesitz als römische Arbeiten.

Auf meinem Schreibtisch liegt ein grauer Marmorblock. Er stammt aus dem alten Dom und von der Stelle, auf welcher der Sarg meines Kaisers gestanden hat. Ein lieberes Geschenk konnte mir nie gemacht werden. Welche Gefühle bei Anblick dieses Steines besonders heutzutage in mir wach werden, das brauche ich wohl nicht erst in Worte zu kleiden.

Schüler eines Goldschmieds, wie Pollajuolo, und wie dieser als Goldschmied von Luca della Robbia zu der Ciselierung von dessen Bronzethür im Dom herangezogen , ist er auch als Maler ebensosehr thätig gewesen und hat in allen Zweigen der Kunst eine Vertiefung im Inhalt wie eine Vervollkommnung der Technik angestrebt und durchgeführt.

Als er auf dem Markt von Karlskrona stand und die Deutsche Kirche und das Rathaus und den Dom, von dem er gerade heruntergekommen war, sah, wünschte er sich unwillkürlich zu den Gänsen droben auf dem Kirchturm zurück. Zum Glück war der Marktplatz ganz leer. Kein Mensch war zu sehen, wenn man nicht etwa ein Standbild, das auf einem hohen Sockel stand, für einen solchen rechnen wollte.

Un de olde Hex sach en glupsch un listig an un sede: De Eddelfru bün ick, un ick hedd woll eenen Knecht nödig, äwerst di kann ick nich bruken: du sühst mi to blank un glatt ut un rückst mi to fin. Adje mit di! Un dåmit vörswund se dör de Büsch, as een Wind hensust. Un Dom stund un frur un argerde sick.

Un was grote Froid im ganzen Land, datt de Dom un de schöne Prinzessin Dietlinde wedder kamen weren un datt de Dom de Drakendöder un Riesenbedwinger een Prinz worden was un nah des olden Herrn Dood Hertog van Swawen sin schull. Un de Drei reisten nu tosam nah Zürich, un de Dom vörtellde dem Hertog alle Geschichten, de se unnerdeß erlewt hedden; un he vörwunderde sick sehr.

Wer recht wissen will, was ich meine, sehe sich den Dom zu Köln an.

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