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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der König von Dänemark schickte sie ihnen aber auch nach, und will nichts Geschenktes mehr zum Andenken haben. Im Land selbst und auf den Schiffen hausten die Engländer als böse Feinde, denn der Soldat weiss nicht, was er tut, sondern denkt: Wenn sie es nicht verdient hätten, so führte man keinen Krieg mit ihnen. Zum Glück dauerte ihr Aufenthalt nicht lange; denn sie schifften sich am 19.
Doch, Dänemark! dein sind die tiefsten Schmerzen: Nun brach dir das wärmste, das größte der Herzen, Nun brach deine beste Landesfeste, Nun dehnt sich ein Schrei ob des Königs Tod Wie aus tiefster Not! Ihn, der geboren zu Dänemarks Glück, Traf des Todes Los. Jung stießen sie ihn vom Hofe zurück In des Volkes Schoß.
April an König Christian III. von Dänemark über Luthers Tod und fügte die Bitte bei: „Bitt' unterthänigst E.K.Maj. wolle der Witwe Domini D. Martini seiner drei Söhne Martini, Pauli, Johannis und eines Töchterlein Margret gnädigster Herr sein.“
»Nur das hier,« sagte der Professor ernst und legte ein Bündel Schriften und ein Fläschchen, in dem sich ein totes, weißliches Insekt in der Größe eines Hirschkäfers befand, auf den Tisch, »der chinesische Gesandte hat es mir selbst mit dem Bemerken übergeben, es sei heute auf dem Umweg über Dänemark angekommen.«
Am liebsten wäre sie nach Dänemark gegangen, zu dem einzigen Fürsten, der sich ihrer anzunehmen versprochen hatte, nachdem von dem unglücklichen Kurfürsten nichts mehr zu erwarten stand. Sie bat zunächst, sie nach Braunschweig führen zu lassen.
Im Jahre 1844 hat Dänemark erst aufgehört Tribut an Marokko zu zahlen, während Schweden, welches im Jahr 1763 den ersten Vertrag mit Marokko unterzeichnete, hierfür dem Sultan einen jährlichen Tribut von 20,000 Thalern gab.
Und die Schande der armen Prinzessin klang über das ganze Land; ja in Schweden und Dänemark und Polen hörten sie es, wie die Hochzeit sich zerschlagen hatte. Sie aber war gewiß unschuldig und rein wie ein Kind, das aus dem Mutterleibe kommt, und war es nichts als die greuliche Bosheit des verruchten polnischen Prinzen, den sie als Freier verschmäht hatte.
Ich verspreche mir einen erlebnisvollen Brief von Ihrer Reise nach Dänemark...« Und Tonio Kröger fuhr gen Norden. Dort nahm er einen kurzen, seltsamen Aufenthalt...
Bald ward es bekannt, daß die Prinzessin von Dänemark ihre Einwilligung zu Wilhelm's lebenslänglicher Regierung zu geben geneigt war, und es lag auf der Hand, daß es ein vergebliches Beginnen gewesen wäre, die Sache der Töchter Jakob's gegen sie selbst zu vertheidigen.
„Das ist richtig,“ sagte Herr Thiers ernst, „aber der Fehler, den die Regierung begangen hat, wird sich rächen, und zwar rächen durch einen Krieg, der um so gewaltiger und erschütternder sein wird, je mehr man ihn zur Zeit, da er vernünftiger Weise geboten war, unterlassen hat. Die Regierung des Kaisers,“ fuhr er fort, indem er die Arme unter einander schlug und ein wenig in dem Ton eines politischen Vortrages weiter sprach, „die Regierung des Kaisers hat uns in einen sehr bedenklichen Zustand versetzt. Es war eine Regierung ohne Regel und ohne Ordnung. Der Brief des Kaisers an den Herzog von Augustenburg hat Dänemark, unsern Alliirten, getödtet und Europa zu gleicher Zeit der Willkür der Gewalt Preis gegeben. Von jener Epoche an datirt all unser Unglück. Der Krieg ist unvermeidlich. Zwei große Kräfte wie Frankreich und Preußen können nicht immer, bis an die Zähne bewaffnet, mit unter einander geschlagenen Armen einer der andern gegenüber stehen, das muß einmal zum Ausbruch kommen.
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