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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ungefähr sechs Jahre nach diesen Ereignissen wurde Vinzenz Gerom aus seiner Kerkerhaft entlassen. Angelika war gestorben, irgendwo in einer jener kleinen Provinzstädte, wie sie in solcher Verlassenheit und Stille nur Dänemark aufzuweisen hat. Sie hatte ein Mädchen geboren, das auf den Namen Angelika Gerom getauft worden war.
Gehörte er etwa deshalb nicht in das Entbindungszimmer, weil er ein naher Verwandter der Prinzessinnen von Oranien und von Dänemark war, oder weil er unerschütterlich treu an der anglikanischen Kirche hing? Die ganze Nation sprach es laut und offen aus, daß ein Betrug gespielt worden sei.
Ein Münchener, der mit uns fuhr, verglich die Ufer mit denen des Starnberger Sees; und in der That haben die waldbekränzten, villenbesetzten Gestade bei Leoni oder Tutzing Aehnlichkeit mit denen Seelands, nur daß hier der Hintergrund, das Hochgebirge, fehlt. Die Reisegesellschaft bestand meist aus Deutschen, vor denen man in Dänemark ebenso wenig sicher ist, wie in der Schweiz vor Engländern.
Auf der andern Seite ist er selbst noch näher den Schädeln gewisser alter Stämme verwandt, welche Dänemark während der »Steinperiode« bewohnten und entweder Zeitgenossen oder Nachfolger der Leute waren, denen die Abraumhaufen oder »Kjökkenmöddings« jenes Landes ihre Entstehung verdanken. Alter dänischer Schädel aus einem Grabhügel bei Borreby; 1/3 nat. Gr.
Wohl hundert Segelschiffe, die sich nach und nach des widrigen Windes wegen an der Meerenge angesammelt und tagelang, vielleicht wochenlang auf den günstigen Moment gewartet haben, lichten dann zu gleicher Zeit die Anker und eine ganze Flotte setzt sich auf einmal in Bewegung. Zurück nach der Küste Seelands, nach Kronborg! Was der Kyffhäuser für Deutschland, ist Kronborg für Dänemark.
Sie behaupteten nämlich, daß die preußischen Gesandten auf ihrer Fahrt nach England König Christoph von Dänemark überredet hätten, die englischen Schiffe im Sunde anzuhalten. Daran war natürlich kein wahres Wort.
König von Dänemark, Schwager Kaiser Karls V., Urheber des berüchtigten Stockholmer Blutbades. Auf Seeland.
Dem Briefe, in welchem jene beiden Männer sich zu dieser edelmüthigen Unterstützung bereit erklärten, war eine an Schiller gerichtete Einladung beigefügt, nach Dänemark zu kommen. Das Schreiben war vom 27. November 1791 datirt. Von der Feinheit, mit der ihm jenes Geschenk angeboten worden, war Schiller fast noch mehr gerührt, als von dem Anerbieten selbst.
Lady Anna, jüngere Tochter des Herzogs von York aus erster Ehe, wurde mit Georg, einem Prinzen aus dem rechtgläubigen Hause Dänemark, vermählt. Der torystische Adel sammt dem Klerus hatten jetzt Ursache zu der Hoffnung, daß die englische Kirche, ohne Verletzung der Thronfolgeordnung, vollständig gesichert sei.
Diese Gefahr ging zwar vorüber, aber ich erwachte nur zum andern Leben, um mit geschwächten Kräften und verminderten Hoffnungen den Kampf mit dem Schicksal zu erneuen. So fanden mich die Briefe, die ich aus Dänemark erhielt."
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