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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er verwahrte sich öffentlich, daß er nie daran denke, fremde Hilfe gegen sein Volk in das Land zu rufen; heimlich suchte er Hilfe bei Frankreich, Dänemark und Lothringen. Er leugnete öffentlich, daß er Papisten in seine Dienste nähme; gleichzeitig sandte er seinen Generalen im Geheimen die Weisung, jeden Papisten, der dienen wolle, anzunehmen.
Es war einmal ein Mann oben in Finmarken, der hatte einen großen weißen Bären gefangen, den wollte er dem König von Dänemark bringen. Nun traf es sich so, daß er grade am Weihnachts-Abend zum Dovrefjeld kam, und da ging er in ein Haus, wo ein Mann wohnte, der Halvor hieß; den bat er um Nachtquartier für sich und seinen Bären.
Neue Verwicklungen zwischen beiden Ländern drohten beim Ausbruch des Krieges der wendischen Städte gegen Dänemark zu entstehen.
Als der Herr ein halbes Jahr vorher nach Dänemark reiste, kommt er auf den späten Abend in einen Flecken, wo nicht weit davon auf einer Anhöhe ein sauberes Schlösslein stand, und will über Nacht bleiben. Der Wirt sagt, er habe keinen Platz mehr für ihn, es werde morgen einer gerichtet, und seien schon drei Scharfrichter bei ihm über Nacht.
Auf der Durchreise lernte er in Dänemark eine Dame kennen; sie gehörte einer Glaubensrichtung an, die ihm nicht streng genug und darum verwerflich erschien. Er suchte ununterbrochen auf sie einzuwirken; aber die Art, wie sie ihn dabei ansah und ihn zum Schweigen brachte, konnte er später während seines ganzen Aufenthaltes im Ausland nicht vergessen. Als er zurückkam, suchte er sie sogleich auf.
Trotz der heftigen Opposition der englischen Kaufleute, die wegen der Gefangensetzung der Ihrigen auf Lübeck, Bremen und Dänemark sehr erbittert waren , genehmigte Eduard IV. das Gesuch Kölns und bestätigte die hansischen Privilegien auf weitere 2-1/2 Jahre bis Johannis 1465.
Franz Kram und außerdem mußte sie sich entschließen, selbst an den König von Dänemark zu schreiben, als den „einzigen König auf Erden, zu dem wir armen Christen Zuflucht haben mögen und von dem allein erwartet werden konnte, daß den armen christlichen Prädikanten und ihren armen Witwen und Waisen Wohlthaten erzeiget würden.“ Zu diesem Brief war sie gezwungen, nachdem die Schreiben der Freunde Bugenhagen und Melanchthon ohne Erfolg gewesen.
Da gedieh er gut und ward eins mit den Scharen Der Bauern, Matrosen in Lust und Gefahren. Selbst hat ihm das Leben Die Schule gegeben : Als fertig die Schlinge für Dänemark, War er lebensstark. Schnell zeigte sein Geist sich bauerndumm, Wo ein Kniff sich fand; Der Verräter feinste List schlug um Vor dem schlichten Verstand.
Denn, wenn er den Kriegspfeil schnitzte, Strömten sie von allen Ländern: Schweden, Dänemark und England Und von Frankreich her zusammen; Übers Meer die Schiffe flogen Seinem Banner rasch entgegen. Die gewaltige Königsflotte Lag vor Anker hier am Strande, Und es ward uns zur Gewohnheit, Sie zu sehn und zu befragen Nach Eroberung und Fahrten. Was sie uns gewann, bleibt ewig.
Die Leiter der wissenschaftlichen Entdeckungsfahrten, wie sie England, Frankreich, Spanien, Dänemark und Rußland zu ihrem Ruhme unternommen, haben meist zu sehr geeilt, von den Canaren wegzukommen.
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