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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Oreste sprengte in der Stadt aus, daß er mich auf sein Lusthaus entführe, vor das Tor. Wir flohen, gelangten über die Grenze und nach Turin. Dort fanden wir Claudio. Er litt noch an seinen Wunden; eine Krankheit kam hinzu, ich mußte dableiben und ihn pflegen. Oreste allein zog hinaus. Er ist für die Freiheit gefallen, bei Varese

Erst will ich mich hängen lassen; du kennst mich nicht, Frater. Doch nichts weiter hievon. Kanst du sagen, ob Claudio morgen stirbt oder nicht? Herzog. Warum sollt' er sterben, mein Herr? Lucio. In der That ist es hart, einem darum den Kopf zu nehmen, weil er die Hosen herunter gelassen hat; denn das ist doch zulezt alles, was er gethan hat.

Angelo, deine Verbrechen sind so offenbar, daß du sie nicht läugnen könntest, wenn du auch wolltest; wir verurtheilen dich also, auf eben demselben Blok dein Leben zu verliehren, worauf Claudio sich zum Tod bükte, und mit eben solcher Eile. Hinweg mit ihm. Mariane. O! mein Gnädigster Herr, ich hoffe Euer Durchlaucht hat mir nicht zum Scherz einen Gemahl gegeben. Herzog.

Wir mußten Ordnung und Sicherheit herstellen in Cesena und Forli, Städten, die unter der langen Priesterherrschaft verwildert waren. Wenn Claudio abends ausging, zitterte ich in meinem Bett; denn man fand jeden Morgen Leichen vor den Schwellen ihrer Häuser.

Allein das Unglük wollte, daß das Geheimniß unsrer Vertraulichkeit vor der Zeit verrathen würde es ist mit zu grossen Buchstaben an Julietten geschrieben. Lucio. Mit einem Kind, vielleicht? Claudio. Lucio. Du hast recht, es ist nicht anders; und dein Kopf steht so schwach auf deinen Schultern, daß ihn ein verliebtes Milchmädchen wegseufzen könnte. Schikt dem Herzog nach, und appellirt an ihn.

Deine Schmähungen und alle deine übrigen Uebelthaten sollen dir vergeben seyn; führt ihn indessen ins Gefängniß, und sehet, daß mein Wille hierinn vollzogen werde. Ihr, Claudio, säumet euch nicht, dem Frauenzimmer, das ihr gekränkt habt, Genugthüung zu geben. Ich wünsche euch Glük, Mariane; liebet sie, Angelo, ich habe ihre Beichte gehört, und kenne ihre Tugend.

Majestät, und diesen, an die Königin. König. Von Hamlet? Wer brachte sie? Bote. Matrosen, sagt man; ich sah sie nicht; die Briefe wurden mir von Claudio gegeben, der sie von ihnen empfieng. König. Laertes, ihr sollt sie hören Verlaßt uns, ihr "Durchlauchtiger und Großmächtiger! Dieses soll euch benachrichtigen, daß ich nakend in euer Königreich ausgesezt worden bin. Was soll dieses bedeuten?

So schmerzlich klug und so enttäuschten Sinn In müdem Hochmut liegend, in Entsagen Tief eingesponnen leb ich ohne Klagen In diesen Stuben, dieser Stadt dahin. Die Leute haben sich entwöhnt zu fragen Und finden, daß ich recht gewöhnlich bin. Der Diener kommt und stellt einen Teller Kirschen auf den Tisch, dann will er die Balkontüre schließen. Claudio Laß noch die Türen offen Was erschreckt dich?

Heiligkeit, daß Sie meinen Willen tun wegen eines Mädchens, das ich nach Torre de' specchi schaffen will. Sie ist die Tochter von Claudio Neri, dem Ew. Heiligkeit versprochen hat, daß Sie seine Kinder beschützen will; und da erinnere ich Sie, daß es hübsch ist, wenn ein Papst sein Wort hält.

So wird sie doch nicht lange mehr ausbleiben. Kerkermeister. Was für Hoffnung haben wir für den Claudio? Herzog. Es ist noch nicht alle verlohren. Kerkermeister. Der Statthalter ist ein harter Mann. Herzog.

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