Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Von siebzehn Jahren bis zu achtzig schier Wohnt ich, nun wohn ich ferner nicht mehr hier. Um siebzehn ziemt's, daß mit dem Glück man buhle, Doch achtzig ist zu alt für diese Schule. Könnt ich vom Glück nur diesen Lohn erwerben, Nicht Schuldner meines Herrn und sanft zu sterben! Vierte Szene Der Wald Rosalinde. O Jupiter! wie matt sind meine Lebensgeister! Probstein.
Es wird mir so, ich weiß nicht wie- Ich wollt, die Mutter käm nach Haus. Mir läuft ein Schauer übern ganzen Leib- Bin doch ein töricht furchtsam Weib! Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, Sooft er trank daraus.
Dom kennd et äwerst woll un hedd et towielen achter der olden Hex sliken un wippern sehn, un et munkelde, dat Hündeken wer een vörborgner Buhle van ehr un se künn't verwandeln, wenn se wull.
»Weiterhin bekannte er: Auf der Kampstrasse in Schellings Hause =hätten sie sich geschmiert, darauf wären sie aufgeflogen nach der Mark=, in den Weg nach Mecheln zu, in Suidtholdts Kamp an der Lohelinde und nach anderen Orten hin. Hier hätten ihnen ihre Buhlen Kräuter behändigt, welche sie zum Vergiften gebrauchen sollten. Mit den seinigen habe er nichts ausgerichtet. Nur im Anfange seiner Lehre habe er von seiner Buhle Kraut empfangen, mit welchem er einen Hahn, eine Henne und sich selber ein Schwein vergiftet. =Sie wären aufgeflogen als schwarze Raben.=
Soll ich glauben, Der körperlose Tod entbrenn in Lieb Und der verhaßte, hagre Unhold halte Als seine Buhle hier im Dunkeln dich? Aus Furcht davor will ich dich nie verlassen Und will aus diesem Palast dichter Nacht Nie wieder weichen. Hier, hier will ich bleiben Mit Würmern, so dir Dienerinnen sind.
Er ist behend, reißt alles mit sich fort. HABEBALD: Dem Heldenmut der Kaiserscharen Soll sich der Durst nach Beute paaren; Und allen sei das Ziel gestellt: Des Gegenkaisers reiches Zelt. Er prahlt nicht lang auf seinem Sitze, Ich ordne mich dem Phalanx an die Spitze. EILEBEUTE: Bin ich auch ihm nicht angeweibt, Er mir der liebste Buhle bleibt. Für uns ist solch ein Herbst gereift!
Ich schau sie an, sie lächelt mild, Und lächelt, bis das Herz mir schwoll, Und stürmisch kühn das Wort entquoll: "Nimm hin, nimm alles was ich hab, Mein Liebstes tret ich gern dir ab, Dürft ich dafür dein Buhle sein, Von Mitternacht bis Hahnenschrein." Da staunt' mich an gar seltsamlich, So lieb, so weh und inniglich, Und sprach zu mir die schöne Maid: O, gib mir deine Seligkeit!
Ich aber, höre, ich will, dir zu Leide, lieber ein Straßenräuber und Mörder werden und zur Hölle fahren, als so werden wie du! Ich hasse dich, du bist nicht mein Vater, und wenn du zehnmal meiner Mutter Buhle gewesen bist!" Zorn und Gram liefen in ihm über, schäumten in hundert wüsten und bösen Worten dem Vater entgegen. Dann lief der Knabe davon und kam erst spät am Abend wieder.
Wort des Tages
Andere suchen