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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Reicher ist er nicht geworden, klüger wahrhaftig auch nicht, unser Speck und Brod hätte ihn eben so stark machen können, und er hätte uns noch Geld dazu verdient. Er ist als der blöde und stumme Dickkopf wiedergekommen, als welcher er weglief. Dein Klas ist der Klas geblieben. Solche Reden mußte Peter oft hören und verschlucken, und grämte sich und durfte kein Wort dazu sagen.
Was sie aufnehmen konnte in der kurzen Zeit, ist unbedeutend. Man irrt also, wenn man glaubt, sich gut zu nähren, weil man mit dem Kaffee gute Milch und gutes Brod genießt. Der Kaffee führt Beides wieder aus dem Körper hinaus, ehe es rechten Nutzen stiften konnte. Ferner führt der Kaffee auch die Magensäfte fort, mit denen er sich vermengt hatte. Also auch diese gehen durch ihn verloren.
»Schlecht? das weiß ich nicht« sagte der Mann »aber wir sind unserer sechse gestern den ganzen Tag von Morgen bis Abend herumgelaufen Arbeit zu suchen und Brod zu finden, und Niemand hat uns haben wollen, und Geld haben wir auch nicht mehr uns Provisionen zu kaufen. Gestern hatten wir noch Schiffszwieback den wir vom Bord mitgenommen heute werden wir von den halbfaulen Apfelsinen und
»Vater!« rief Franz in edler Entrüstung sich gegen einen Auftrag sträubend, den er selber für unredlich und schlecht hielt, »Vater ich passe nicht zu dem, zu dem Sie mich machen wollen; lassen Sie mich fort, allein in die Welt hinaus und ich will mir mein eignes Fortkommen schon gründen, mir schon Bahn brechen zu einem neuen frischen Leben, und wenn ich mir mein Brod im Anfang mit der Schürstange, oder mit Axt und Schaufel verdienen sollte.«
Wie? soll sein Frauenvolk? wie? sollen die Maitressen Vor Rahm und Rocken stehn? Der König braucht den Leib Zu seiner Augen=lust, zu seinem Zeitvertreib, Uns aber will er nicht die kleine Lust vergönnen, Daß wir spazieren gehn, und uns ergötzen können? Wie? sollen wir das Brod das unser Mund verzehrt Verdienen, daß die Hand sich also selber nehrt?
Hedwig dachte aber nicht an etwas derartiges; glücklich in dem Bewußtsein sich jetzt nicht allein ihr Brod verdienen, sondern auch das unglückliche Opfer des Mannes, der sie selber, durch ihren armen Bruder so elend gemacht, unterstützen zu können, war ihr ganzes Streben nur darauf gerichtet, ihre Pflicht zu erfüllen.
Als nun das Trollweib in ihrer Wohnung ankam und sah, Was sie im Sack hatte, da wurde sie so böse, daß es gar nicht zu sagen ist. Tages darauf stand die Frau abermals beim Trog und backte Brod; da begann der Hund plötzlich wieder zu bellen. »Lauf mal hinaus, Schmierbock,« sagte die Frau: »und sieh zu, wonach Goldzahn so bellt.«
Kann deßhalb die Kaffeebohne allgemein empfohlen werden? und wer gesund bleiben und lange leben will, kann der in ihr hierzu das rechte Mittel finden? Ein berühmter Arzt sagt: Der Kaffee geht halb verdaut aus dem Magen und nimmt die Milch und das Brod mit, die man genossen hat. Halb verdaut kann die Natur nichts brauchen, und somit hat sie durch den Kaffee nichts oder doch nur wenig gewonnen.
Dass die Frau das Mehl reibt oder mahlt, dass sie Brod bäckt, dass sie die Basina und den Kuskussu zubereitet, endlich das nöthige Wasser für die Familie herbeiholt, wenn oft auf grosse Entfernungen, finde ich ganz natürlich; was aber die schwere Arbeit anbetrifft, der Ackerbau, die Ernte, die Viehzucht, so sehen wir damit ausschliesslich die Männer beschäftigt.
Hier dagegen, wo Jeder sein Brod weit besser und sorgenfreier verdienen kann, der nur irgend seine Knochen gebrauchen will, denkt gar Niemand daran, sich zu dem fatalen und außerdem noch schlecht gelohnten Amte eines Schullehrers herzugeben, der nicht nothgedrungen muß.
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