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Auf die Länge der Zeit griff es aber doch meinen Körper zu sehr an, und um nicht etwa gar krank zu werden, gab ich es auf und wurde Holzschläger am Mississippi, wo ich nicht ganz so viel verdiente, denn ich bekam 75 Cent für die Klafter aufzusetzen, und mußte die Woche noch einen Dollar Kost für Speck und Brod zahlen.

Trotz diesen vielerlei Beschäftigungen kommt der Zigeuner in den seltensten Fällen auf einen grünen Zweig. In seinem leichten Sinn, wenig um das »morgen« besorgt, lebt er nur dem »heuteSind alle Mittel zu Ende, so lebt er solange sorgenlos dahin, bis er vom Hunger und Durst gequält, hauptsächlich im Winter, dem gefürchtetsten Gast des Zigeuners mehr als einmal bereit ist, den Unterschied zwischen »Mein« und »Dein« zu verwechseln. Doch auch in solchen mißlichen Lagen, verliert er seinen Humor nicht und nimmt manches auf die leichte Achsel, was ein anderer nicht gerade so leicht finden würde. Schon von Jugend auf wird er an alle Arten Entbehrungen gewöhnt. Sehr oft ist Schmalhans Küchenmeister und statt einem fetten Stück Schweinefleisch und einem guten Schluck Branntwein, muß er sich öfters nur mit Wasser und Brod begnügen. Was andere schon in frühester Jugend nicht mehr entbehren können, lernt er erst oft in sehr gereiften Alter kennen, so z.

Weil er aber die Mütze, aus der ihm die Mäuschen entgegenpfifferten, aufsetzen mußte, so nahm er ein leeres, mit zarten Federchen ausgefüttertes Vogelnest aus einem Baum, setzte die Mäuschen hinein, schob es in den Busen und gieng mit starken Schritten in den Wald gegen das Flüßchen hin. Nach ein paar Meilen Wegs ruhte er an einer Quelle, wo er sein Brod mit seinen Reisegefährten theilte.

Das ärgert mich ja gerade, daß der junge Laffe eben das ruiniren will, womit sich sein armer alter Vater das Brod verdienen muß; unter dem Leib will er mir den Stuhl fortziehn, und sein schmutziges Zwischendecksgesindel darauf setzen; es ist zum Verzweifeln

»Schadet Nichts Maulbeere« lachte aber der junge Mann, »nur ehrlich und rechtschaffen gehandelt und sich sein Brod selber erarbeitet, auf das Übrige kommts dann nicht an; ob ich einen Frack oder ein Schurzfell trage, und durch komm' ich, darauf können Sie sich verlassen, so lange mir Gott meine Gesundheit und meine gesunden Glieder läßt.

Nichts als ein Kummerreich und Hungervolles Leben. Er schläft mit Sorgen ein. Die Nacht wird ihm zur Last, Er fährt mit Schrecken auf, und ruft, und schreyt: wer faßt, Wer greift die Schlösser an? Es ist ein Dieb vorhanden. Ach! rettet meinen Gott, und helft mir von den Banden. Kein Laban kan so sehr um seine Götzen schreyn, Kein Nabal auf sein Brod so sehr erbittert seyn, Als dieser sich geberdt.

Der eine der Männer trug zusammengerollte Decken, der zweite in einem Ledersack Brod etc., sowie eine Theekanne und einen Becher.

Ich bitte nicht um Fleisch, um Kuchen, oder Butter, Ich bitt und flehe nur um schwarz und trocken Brod, Nur wie ein Finger groß, nur von gar wenig Loth. Dieß reizt die Bürger an, die Ehre zu betrachten, Da sie doch ihren werth, durch solchen Trieb verachten. Ein Bürger, der das Mark aus Land und Bürgern sog, Der seinen frommen Herrn mit List und Schein betrog.

Wie es nun Nacht geworden war, und Alle lagen und schliefen, schlich sich die Wirthsfrau herbei und stipitzte das Tuch und legte dann ein andres an die Stelle, das eben so aussah, wie jenes, aber das konnte nicht einmal mit trocknem Brod aufdecken.

Wie gut war diese Wahl! Enthält doch das Brod alle Nährstoffe, die man braucht! Deßhalb ist auch die Brodsuppe so gut für den Körper. Die Milch, wie bereits erwähnt, ist stickstoffreich. Hat man noch Brod dazu, so hat man eine Mahlzeit, die dem Körper recht viele und kräftige Nährstoffe bietet und auch gut verdaulich ist.