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Dort im Wasser liegt Alles, was ich habe, mein ganzer Reichthum und meine Hoffnung und meines Kindes Glück. Wenn das Wasser mein Häuschen umgeworfen hat, dann gönnt freundlich mir armen Weib ein Stückchen Brod, und gebt mir Gottes Segen mit auf den Weg; denn dann bin ich sehr armUnd die Fremde weinte laut.

Dessenungeachtet werde ich jeden Tag armseligerWo fehlt es hier, und was ist zu thun? Hier ist Blutarmuth vorhanden, herrührend von schlechter Nahrung. Der Kaffee hat wenig Stickstoff noch auch andere Nährstoffe und geht deßhalb unverdaut mit Milch und Brod aus dem Magen; also hat die arme Frau in ihrem Berufe für den Körper keine Nahrung.

Er hatte sein besonderes Vergnügen, alte Leute, die auf dem Wege vorbeigingen, und Arme, die ihr Brod vor den Thüren mitleidiger Menschen suchten, zu necken, und that es immer wieder, wie oft sein Vater ihn darüber auch hart gezüchtigt und erinnert hatte, es sey keine größere Sünde, als diejenigen verspotten, welche elend sind, denn ihr Elend komme von Gott und Gott habe sie deswegen unter seinem besondern Schutz.

Gackeleia empfand eine große Theilnahme für die honorable Kounteß und wollte sie umarmen, sie war aber zu groß und zu breit und wollte sich nicht bücken, da half sich Gackeleia mit dem Ring und drehte die Kounteß herunter, daß sie gerade groß genug war und schloß sie herzlich in ihre Arme, wobei dieser sehr wohl zu Muthe ward, so daß sie lächelnd sagte: "Euer Kindlichkeit können auch mehr als Brod essen!"-Gackeleia lächelte und drehte die Kounteß wieder in ihre große, breite Gestalt zurück, worauf sich Alles zu Tisch niedersetzte.

Jetzt aber wird Brod, Butter, Fleisch, Holz, Wohnung, kurz Alles was wir nun einmal zum Leben brauchen, gesteigert von Tag zu Tag, aber meine fünfhundert Thaler bleiben; vor zehn Jahren kaufte ich zwanzig Pfund Brod für dasselbe Geld, für das ich jetzt nicht zehn bekomme aber meine fünfhundert Thaler bleiben.

Die Herren fragen, ob ich krank sei und ich antwortete: "Nein, Gottlob, trotz allem Elend bin ich bis jetzt gesund!" ... Sie sehen meinen Brodlaib, ich sage, das Brod sei bitter wie Galle, voll Sand und mache Bauchgrimmen, sie kosten Alle das Brod und sagen Nichts, Einer schüttelt aber den Kopf.

»Das muß anders werdenseufzte die Mutter, »das muß anders werden oder der Junge richtet uns vollständig zu Grunde!« »Noch vollständigersagte Helene, und ein bitteres Lächeln zuckte um ihre Lippen. »Die einzige Möglichkeitfuhr die Mutter fort, »ist, ihn durch eine regelmäßige Beschäftigung zu binden. Er soll und muß erst einmal lernen, was es heißt sich sein Brod selber zu verdienen.

»Nein, wir sind ihrer noch mehr« sagte der Erste »die Anderen sind wieder ausgegangen heut Morgen und suchen Arbeit oder Brod wenn wir nur Milch für die Kinder hätten.« »Da hab' ich gerade vorhin einen halben Dollar auf der Straße gefunden« sagte Wald, das Geldstück der Frau hinhaltend »Euch thuts hier wahrscheinlich mehr Noth, denn ich habe keine Familie nehmts

Hier ist die Sauvegarde des Herzogs von York! Gelächter und Gespött war die Antwort. Eine papierene Sauvegarde! Schafft uns gleich Brod und Branntwein! Laßt uns ohne Widerstand in das Kastell, Herr General oder Maire, oder Platzcommandant, was Ihr immer sein mögt. Achtung! commandirte Windt. Linksum! Abschwenken, grad aus! Der Nase nach!

Er musste doch irgendetwas auf ihre Frage, ob er sich nicht an das schon früher gemeinsam mit ihr verzehrte Brod erinnere, antworten und brachte, jäh herausgestossen, vom Mund: »Waren die Fliegen damals schon ebenso teuflisch wie jetzt, dass sie dich bis zum Lebensüberdruss gemartert habenSie blickte ihn mit einem völlig begrifflosen Erstaunen an und wiederholte: »Die Fliegen?