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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Bei Tisch langt er sich im Bewußtsein, Hahn im Korb zu sein, die größten Brocken heraus, ein Frevel, der ihm zu normalen Zeiten sicherlich einen gehörigen Rüffel eingetragen hätte. Heute gucken die Knechte und Dirnen bloß, zumal Klärle dem Hirt übern Tisch zuruft, er solle sich beeilen, denn sie werden gleich nach dem Essen ausbrechen.
Nach und nach lernte ich das ganze Buch verstehen, einige lateinische Brocken abgerechnet, die hin und wieder vorkamen, und die hat mir auf meine Bitte später der Herr Pfarrer verdolmetscht. Stand aber nicht sonderlich viel in dem Latein, und hätt' nach meiner Meinung auch deutsch können geschrieben werden.
Da man es aber nicht schütteln kann, hat man ein dickes und schwerfälliges Getränk vor sich mit Brocken, die mehr kollern als rinnen, ein Getränk, nicht minder wertvoll als der ungeschüttelte Kefir, aber weniger angenehm genießbar als der geschüttelte. Gespräch ist gegenseitige distanzierte Berührung. Ein Buch ist chiffriertes Tasten.
Den Genießenden, den Ausruhenden, die am Abend, aus ihrer engen Welt flüchtend, neue Bilder und neue Menschen wollen, ist Erregung und ein wandelnd Spiel gegeben, den Dramatikern Stoff für hundert Tragödien, den Gelehrten lässig hingeworfen wie Brocken vom Tisch eines Übersättigten eine Fülle von Problemen und Anregungen, den Liebenden eine geradezu vorbildliche Glut der Ekstase.
Jetzt holte die Base Most und Käse und legte das große Schwarzbrot auf den Tisch. Der Vetter-Götti schnitt ein tüchtiges Stück ab und legte einen Brocken Käse darauf, dann schob er es vor das Kind hin: »Da, iß, Kleines, wirst wohl Hunger haben.«
Doch sei nur ruhig, sie liebt mich, wie ich bin und nimmt an, was ich ihr bringe, obgleich es schon hie und da harte Brocken waren, die ich ihr zu beißen zugemutet habe.« Er sah eine Weile vor sich hin, als ob er erst nachträglich merke, daß wirklich gute Zähne dazu gehört hätten, alles zu beißen, was er seiner Mutter auf den Tisch gelegt habe, und als ob er bedenke, daß es vielleicht auch einmal genug damit sein könnte, da man im Alter sonst gern weicheres Brot und leichtere Speise genieße.
Nun sah er einmal den Glücklichen in der Nähe, denn der Postwagen hielt still, und Rico verwandte nun kein Auge von dem merkwürdigen Manne, der von seinem hohen Sitz herunterkam, ins Wirtshaus eintrat und mit mehreren ungeheuren Stücken Schwarzbrot, über welchen ein gewaltig großer Brocken Käse lag, wieder aus dem Hause trat.
Die obere Hälfte des Abfalls ist immer ungemein steil, oft aus vielfach zerrissenen horizontalen Bänken von Lava, Trachyt und Basalttuff gebildet; dann folgen terrassenförmig übereinander liegende Plateaux mit sanfteren Abfällen, oft aus fest zusammengebackenen Brocken vulkanischer Gesteine der Nachbarschaft und Dammerde bestehend.
Der Blick des Herzogs und der demselben aufmerksam folgende seines Kanzlers fielen auf ein schäkerndes Mädchen, das, einen großen Korb am Arme, wohl um die überbleibenden Brocken zu sammeln, sich von dem neben ihr gelagerten Jüngling umfangen und einen gerösteten Fisch zwischen das blendend blanke Gebiß schieben ließ.
Nicht, daß der Kaplan nun Josi für jeden quellklaren Quarz, für jeden braungoldenen Diamanten der Zinkblende, für jeden Brocken, auf dem die grauglänzenden zierlichen Blätter des Wasserbleis saßen, ein Geldstück gegeben hätte, meist bezahlte er, wenn er die Stücke mit gierigem Blick in den Sack gesteckt hatte, mit Segenswünschen und geheimnisvollen Andeutungen, er würde ihn einmal zu großem Glück führen.
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