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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Eile war stets geboten; man kam auch stets zurecht, doch jenes »Kost’ es, was es wolle« war ein bißchen aufschneiderisch, man erhielt nicht immer seinen Lohn, man mußte oft wochenlang warten und heimlich nach den Brocken haschen, die von der gräflichen Tafel abgetragen wurden; Seine Herrlichkeit war eben nicht bei Kassa, man erwartete Gelder aus England oder aus Frankreich oder man wurde sogar um Geld zu irgendeinem vornehmen Herrn geschickt, und es war auffallend, daß dem gräflichen Verlangen häufig nicht eben diensteifrig begegnet wurde, der vornehme Herr ließ in seiner Sprache eher etwas von Geringschätzung als von Ehrfurcht gegen die Person des Lords merken.
Die Zeit der Kleinstaaten war vorüber; in allen Beziehungen zeigte sich, daß diese Brocken und Bröckchen des staatlichen Kleinlebens der neugewordenen Machtbildung gegenüber unhaltbar geworden seien, daß die vollkommen verwandelten politischen und gesellschaftlichen Zustände eine gründliche Umgestaltung auch in der Verfassung der Staaten forderten.
Schluck' nicht große Brocken ein, Spuck' hübsch aus die Pflaumenstein'; Alles esse mit Manier, Ohne Trägheit, ohne Gier, Doch mit angeborner Zier; Prüfe, ordne jeden Bissen Recht mit zartestem Gewissen, Ja mit feinem Skrupel schier.
Ich denke doch, das war recht klug gemacht: Zum Brocken wandeln wir in der Walpurgisnacht, Um uns beliebig nun hieselbst zu isolieren. MEPHISTOPHELES: Da sieh nur, welche bunten Flammen! Es ist ein muntrer Klub beisammen. Im Kleinen ist man nicht allein. FAUST: Doch droben möcht ich lieber sein! Schon seh ich Glut und Wirbelrauch.
Was spricht der Geck das liebe Deutsch nicht rein Und mischt so garst'ge fremde Brocken ein! Er trat heran, er bot die Rechte mir, Er sprach mit Pomp: "Ich grüße Deutschlands Zier!" Er nannte mich der Freiheit Turm und Hort, Von meiner Krankheit redet' er kein Wort. Mir deucht', daß sich ein Seufzer ihm entwand, Als seinen Finger ich am Puls empfand.
Schläfrig lallt der junge König: "Das Regieren ist so schwer; Ach, ich wollt, daß ich zu Hause Schon bei meiner Kön'gin wär! "In den Armen meiner Kön'gin Ruht mein Königshaupt so weich, Und in ihren schönen Augen Liegt mein unermeßlich Reich!" Auf dem Brocken Heller wird es schon im Osten Durch der Sonne kleines Glimmen, Weit und breit die Bergesgipfel In dem Nebelmeere schwimmen.
Das ist nicht länger auszuhalten." Jawohl ist es nicht auszuhalten! würden die feinen Kunstrichter sagen Werden vielleicht auch manche von meinen Lesern sagen. Denn leider gibt es Deutsche, die noch weit französischer sind, als die Franzosen. Ihnen zu gefallen, habe ich diese Brocken auf einen Haufen getragen. Ich kenne ihre Art zu kritisieren.
Man sagt, das seien die Herdenglöckchen, die im Harz so lieblich, klar und rein gestimmt sind. Nach dem Stande der Sonne war es Mittag, als ich auf eine solche Herde stieß, und der Hirt, ein freundlich blonder junger Mensch, sagte mir, der große Berg, an dessen Fuß ich stände, sei der alte, weltberühmte Brocken.
Ich rede von einer ganz andern Armut, von der Armut des Geistes, der sich mit lauter elenden Brocken des Aberglaubens ernähren, und mit lauter armseligen Lumpen der Dummheit kleiden muß. Aber so geht es euch Leuten, die ihr nicht weiter, als höchstens vier Meilen hinter den Backofen kommt. Wenn du gereiset wärest, wie ich Martin. Gereist bist du? Laß hören, wo bist du gewesen? Johann.
Bis zehn Uhr, der Stunde, die er mit der Mutter zum Spaziergang verabredet hatte, ließ er das eifrige Gerede des Buben achtlos über sich hinplätschern, warf manchmal einen Brocken Gespräch hin, um ihn nicht zu beleidigen, durchblätterte aber gleichzeitig die Zeitung.
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