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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Ach neinjedenfalls: vor dem Tintenfaß hatte er Mut; er schrieb es auf sein schönstes Papier, schob es in einen feinen Briefumschlag, liebkoste jeden Buchstaben ihres Namens mit den Augen, als er die Adresse schrieb, und ging zum Briefkasten. Als der Brief schon halb in der Spalte des Kastens steckte, zauderte er einen Augenblick. Sollte er’s wagen?

Hier!“ entgegnen die Pastorin entschlossen und zog aus der Tasche ihres Kleides einen Brief hervor. „Dies fanden wir heut' mittag in meines Mannes Briefkasten. Lesen Sie! Ich hatte keine Ruhe! Ich trieb meinen guten Höppner, gleich anspannen zu lassen und mit mir Sie aufzusuchen.“

»Ja, damit habe ich wohl etwas Eindruck gemacht, und der gute Wille ist jedenfalls vorhanden. Ich kann nur dankbar sein, wissen Sie, daß mein Vater, Großvater und Urgroßvater mir die Wege geebnet haben, und daß viel von dem Vertrauen und dem Ansehen, das sie sich in der Stadt erworben haben, ohne weiteres auf mich übertragen wird, denn sonst könnte ich mich gar nicht so regen ... Was hat zum Beispiel nach 48 und zu Anfang dieses Jahrzehnts mein Vater nicht alles für die Reformation unseres Postwesens getan! Denken Sie mal, Wenzel, wie er in der Bürgerschaft gemahnt hat, die Hamburger Diligencen mit der Post zu vereinigen, und wie er anno 50 beim Senate, der damals ganz unverantwortlich langsam war, mit immer neuen Anträgen zum Anschluß an den deutsch-österreichischen Postverein getrieben hat ... Wenn wir jetzt einen niedrigen Portosatz für Briefe haben und die Kreuzbandsendungen und die Freimarken und Briefkasten und die telegraphischen Verbindungen mit Berlin und Travemünde, er ist nicht der Letzte, dem wir dafür zu danken haben, und wenn er und ein paar andere Leute den Senat nicht immer wieder gedrängt hätten, so wären wir wohl ewig hinter der dänischen und der Thurn- und Taxischen Post zurückgeblieben. Nun, und wenn ich jetzt in solchen Sachen meine Meinung sage, so hört man darauf

Dies regte Imgjor abermals außerordentlich auf, besonders deshalb, weil sie diesem Dienstboten und deren Eltern sehr viele Wohlthaten erwiesen und somit Dankbarkeit, wenigstens Treue von ihr erwartet hatte. Aber sie fand auch in ihrem Briefkasten, den sie gewohnheitsmäßig nach beendetem Frühstück öffnete, einen Brief, dessen Inhalt sie namenlos erregte.

Immer weicher und glücklicher ging er durch das Gewühl. Es war das erste Geld, das er für einen anderen Menschen ausgegeben hatte. Er legte das Billett in einen Umschlag, in den er nichts weiter legte, und schrieb die Adresse, um sich nicht zu verraten, mit Schönschrift. Wie er dann am Briefkasten stand, kam Mahlmann daher und lachte höhnisch.

Nur einige Pferde waren umgekommen, aber diesen Verlust ersetzte der Prinz auf der Stelle wieder und noch ehe die London Gazette die Nachricht von seinem Unfalle verbreitet hatte, war er schon wieder segelfertig. Oct. Oct. Am 1. November begannen die londoner Politiker heimlich davon zu flüstern, sie ging von Hand zu Hand und wurde in die Briefkästen des Postamts geworfen.

Den Brief ließ sie Klärchen in den nahen Briefkasten einwerfen. Das Kind ahnte nicht, was er enthielt, und gerade als sie vom Schalter zurückkam ins Zimmer, wo Mine ihrem Fräulein half, Stöße von Hemden zusammen zu packen, die für die Schulbescherung bereit lagen, gerade da sagte Mine: »Klärchen, hast du denn der Patin schon gesagt, um was du schön bitten möchtest? Nicht?

Es war nichts Besonderes, daß sich im Briefkasten des Klubs Sendungen für Felder befanden.

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