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Aktualisiert: 7. Juni 2025
"Dann sprich nur beizeiten mit deinem Schwager, daß er Bretter für neue Böden bereit hält," sagte der Hausherr und die Frau ging hinaus, stand bedenklich und sinnend vor der Treppe, wischte mit einem Tuch über die Stufen, aber sie blieben doch abgetreten.
Sie müßten doch zum Vorschein kommen und mich bloßstellen. Sie sagen selbst, das Bancalsche Haus sei so verwahrlost, daß man von der Wohnung der Spanier durch die morschen Bretter in Bancals Stube blicken kann; warum hat dann Monsieur Saavedra nichts gehört? Aha, er hat geschlafen. Guter Schlaf das.
Dunkle Sagen melden von manchem Opfer, das unfreiwillig an die Weißen Bretter emporgezwungen worden ist; mit den Ueberlieferungen, die von den Unglücksfällen berichteten, welche an den schrecklichen Wänden geschehen sind, könnte man ein Buch füllen.
Aber am nächsten Tage war er mit seinen drei Mann in voller Tätigkeit, um mit der großen Fähre Bretter und Ziegel vom Roggenholm zu holen. Ehe man sich’s versah, hatte er sich ein Sommerhäuschen von einem Zimmer nebst Küche errichtet; und zwar unten am Sunde, an einer Stelle, an die niemand gedacht, von der man aber eine Aussicht sowohl aufs Dorf wie aufs offene Meer hatte.
Wilhelm holte Atem, um seine Litanei noch weiter fortzusetzen, als ein unmäßiges Gelächter Jarnos ihn unterbrach. "Die armen Schauspieler!" rief er aus, warf sich in einen Sessel und lachte fort: "die armen, guten Schauspieler! Verzeihen Sie mir, ich muß wieder lachen, daß Sie glaubten, diese schönen Qualitäten seien nur auf die Bretter gebannt."
Da trat Indergand, der starke, kräftige Mann mit dem offenen Gesicht, unter die Thüre: »Blatter, eben ist der Kreuzwirt von Hospel mit seiner Nichte aus der Stadt gefahren.« Mit nassen Augen ging Josi in einen Winkel und faltete die Hände: »An die Weißen Bretter für Binia!« dachte er. »Was man im Namen der heligen Wasser thut, das muß unabwendbar geschehen. Ich will's glauben wie die zu St.
Nur wenige bringen Stilisierungen der weiblichen Geschlechtsorgane an. Diese Bretter ruhen nicht auf der Diele, sondern auf dem rinnenförmig ausgehöhlten oberen Rande eines dicken Getäfels x, das 3/4 m hoch ist. An den Verzierungen des Getäfels hatten 4 der besten Schnitzkünstler des Stammes lange Zeit gearbeitet.
Die Seitenwände biegen sich dann langsam nach aussen; man lässt ihre Ränder anfangs absichtlich soviel höher, damit sie nach der Auslegung mit dem Vor- und Hintersteven ungefähr in eine Ebene zu liegen kommen. Dies geschieht mittelst Rotang, den man durch die in die Bretter und Spanten gebohrten Löcher zieht und dann festknüpft.
Sodann ging er bis zur Stunde des Festmahles allein durch die Wiesen spazieren. Der Schmaus dauerte lange. Es war lärmig, die Bedienung schlecht. Man saß so eng aneinander, daß man für die Ellenbogen gar keine Freiheit hatte, und die schmalen Bretter, die als Bänke dienten, drohten unter der Last der Gäste zusammenzubrechen. Man aß unmenschlich viel. Jeder wollte auf seine Kosten kommen.
Ich wollte bloß frei sein, die beiden Männer los sein, einen anderen Gedanken hatte ich nicht. Die Tür zur Dachkammer stand halb offen. Ich trat ein, zog den Schlüssel ab und sperrte von innen zu. Es war ein enger Raum mit zwei Türen, deren jede in eine ebenso enge Kammer führte. Alle drei Räume waren mit Gerümpel angefüllt. Zerbrochene Möbel, Bretter, Strohsäcke lagen herum.
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