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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Da die Bretter mit wochenlangen Unterbrechungen herbeigeschafft wurden, musste mit ihrer Verwendung ohnehin gewartet werden, bis sie alle beisammen waren. Die Diele zwischen der Hinterwand der amin und der Reihe von 5 Pfählen a1-a5 ist um 3 dm höher gelegt als der mittlere Teil des Raumes. In diesem erhöhten Teil wird am Tage gearbeitet und nachts geschlafen.
Sie vereinigen sich zu dieser Arbeit mit zwei anderen Familien, suchen im Walde einen schweren Tengkawang-Baum aus und verfertigen aus ihm gemeinschaftlich zwei Bretter. Aus der Schwere und Breite der Bretter kann man auf den Reichtum und die Anzahl der Familienglieder schliessen. Die Familien der Mantri übertreffen hierin alle anderen.
Auf die doröng wurden die Dielen bretter t lose hingelegt; ihrer grossen Schwere wegen rückten sie nicht vom Platze. Auf diese Weise kam ein 24 m breiter und 20.5 m tiefer Wohnraum zu stande, über dem das Dach ein riesiges Gewölbe bildete.
Trotz aller Hindernisse war Kwing Irangs Haus im März 1899 unter Dach und die amin mit Hilfe alten Materials soweit fertiggestellt, dass sie bezogen werden konnte. Der Galerie fehlte hauptsächlich eine Diele, aber diese war nicht unumgänglich nötig; auch musste man voraussichtlich wegen der Ernte noch Monate lang mit der Herstellung der Bretter warten.
Wahnsinnige Weiber haben die ersten Kreuze ausgerissen. Die Männer knirschen dumpf: »Jetzt können wir nicht mehr zurück vorwärts also wir müssen Totschläger sein!« Das vom Entsetzen gerüttelte Dorf rüstet sich zum schrecklichen Auszug an die Weißen Bretter, die Grabkreuze klirren durch die Nacht.
Da wurde Seppi ganz still, sein braunes Gesicht rot und röter. »Garde!« schrie er plötzlich, als sprengte es ihm die Brust, »ich steige an die Weißen Bretter. Freiwillig gehe ich.« Der Garde maß ihn lange mit durchdringendem Blick; dann sagte er langsam und tief: »Gut, so geht! Ihr sagt's im Anblick der Gefahr, also ist's Euch ernst.« »Weiß Gott!« bestätigte Seppi.
»Das müssen tüchtige Leute sein, die einen solchen Acker schneiden können,« sagte der Junge. Nachdem der Adler wieder ein paar Flügelschläge getan hatte, sah der Junge eine kleine Hütte auf dem ausgerodeten Waldboden. Sie war aus groben, unbehauenen Baumstämmen zusammengezimmert, hatte keine Fenster, und als Türe dienten nur ein paar lose Bretter.
Da kam's aus der Brust des Vaters, als würde ihm das Herz abgedreht und sich im Leib auch eine Lawine lösen: »O Fränzi liebe Fränzi ich habe es versprochen ich muß an die Weißen Bretter steigen.« Ein Schrei drang aus der Hütte in die Nacht, er kam von Vroni. Die Mutter saß entgeistert, sie hatte willenlos ihre Hände aus denen des Vaters gelöst und strich ihm über den Scheitel.
Die Alte fuhr aus ihren Betten auf, warf die alten Bretter um, die vor ihr standen, und schrie: "Mörder, Hülfe, Mitidika!" Dabei wurden die Hühner auf dem Boden rebellisch, die Trommel kollerte brummend durch die Stube; Mitidika allein ließ sich nicht hören. "Martino, schlage Feuer!" rief ich und drückte meinen fremden Gast fest in die Gurgel, daß er sich nicht rühren konnte.
Die letzten kleideten sich eben an; die Kasse war bereits geschlossen und niemand wurde mehr zugelassen. Überall sah man die weißblauen Farben. Das Bassin gehörte für den Rest des Abends ausschließlich dem Klub, der es zweimal wöchentlich für seine Mitglieder mietete. Felder zog sich aus und trat an das eine der kleinen Bretter, wo Grafenberger, der Meisterspringer Deutschlands, eben übte.
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