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Wenn Ihr nicht meiner Hülfe bedürftet, alle Gefahren des schmählichsten Todes sollten mich nicht von ihm getrennt haben. Elisabeth. Ich weiß nicht, wo Sickingen ist. Wenn ich nur Marien einen Boten schicken könnte. Lerse. Schreibt nur, ich will dafür sorgen. Bei einem Dorf Götz. Georg. Götz. Geschwind zu Pferde, Georg! Ich sehe Miltenberg brennen. Halten sie so den Vertrag?

Aber war es nicht, als wollten die Briefe ein Loch in die Truhe brennen, in der sie lagen, denn denken mußte ich dran, sowie ich die Augen aufschlug, bis ich sie wieder zumachte. Was Verkehrteres gab es auf der Welt nicht wieder, es kam noch ein dritter!

Jahrelang sehnten wir uns, Einen Garten unser zu nennen, Darin eine kühle Laube steht Und rote Rosen brennen. Nun steht das Gärtchen im ersten Grün, Die Laube in dichten Reben. Und die erste Rose will Uns all ihre Schönheit geben. Wie sind nun deine Wangen so blaß Und so müde deine Hände. Wenn ich nun aus den Rosen dir Ein rotes Kränzlein bände,

Schon fliegt hier und da ein Steinwurf von den Dächern auf meine armen Burschen. Wenn das wächst – –! – Wir können nicht mit tausend Mann vierzigtausend Griechen draußen abhalten und dreißigtausend Neapolitaner drinnen: drum meine ich« – und sein Auge blickte finster – »Was meinst du?« »Wir brennen ein Stück der Stadt nieder! Die Vorstadt wenigstens ...« –

Es war ihm längst durch deine Schwiegermutter, Durch Alexandra, die mit ihm verkehrt, Schon zugeschickt, doch er verschlang's mit Gier, Als hätte er es niemals noch erblickt. Ich stand verwirrt und schweigend da. Er sprach, Als er dies sah: Die Lampen brennen wohl Zu düster hier! und griff nach deinem Brief, Steckt' ihn in Brand und ließ ihn vor dem Bild Langsam verflackern, wie ein weißes Blatt.

Warum den Blick zu Boden? Fuerchtest du Der Herrin Aug'? du bist so bloede nicht! Damals als Phaon Ha! erroetest du? Verraeterin, du hast dich selbst verraten! Und leugnest du? Nicht deiner falschen Zunge, Dem Zeugnis dieser Wangen will ich glauben, Dem Widerschein der frevelhaften Flammen, Die tief dir brennen in der Heuchlerbrust!

"Meine Stuben würden Dir sehr gefallen," schrieb sie mir, "sie sind kleiner als die in Berlin, aber sehr harmonisch, und enthalten Alles, was mir notwendig, nützlich, angenehm und lieb ist; meine Freunde sind sehr gern darin, meistens zwischen 6 und 8 Uhr, dann brennen meine Lampen, alles ist still und friedlich, voll Blumen sind die Tische ... Morgens nach dem Frühstück gehe ich fast ohne Rücksicht auf das Wetter im Park, der immer schön ist, spazieren und vergesse vor lauter Erinnern zuweilen das halbe Jahrhundert, das zwischen meiner Jugend und meinem Alter liegt.

Mein Traum ist eine junge, wilde Weide Und schmachtet in der Dürre. Wie die Kleider um den Tag brennen ... Alle Lande bäumen sich. Soll ich dich locken mit dem Liede der Lerche Oder soll ich dich rufen wie der Feldvogel Tuuh! Tuuh! Wie die Silberähren Um meine Füße sieden ... O, meine schmerzliche Lust Weint wie ein Kind. Maienregen.

Nach Spanien zurückgekehrt, fand der thätige Geist keine Nahrung für sein Streben, seine Pläne, und der Krieg der Argentinischen Republik mit Monte-Video, schon die Schilderung jener wilden Reiter der Pampas ließ ihm bald daheim den Boden unter den Füßen brennen.

Hinter allen unseren Leidenschaften, wilden Gestalten, die von unserm Leben brennen, lauert die Kunst, ein zweifelhaft lächelnder Kulissenmensch, gierig nach Wirkungen für eine neue Rolle. Von Zeit zu Zeit ertappt einer den andern darauf, daß er nur Komödie spielt. Und plötzlich bricht bei beiden der Ekel aus, und wir prallen auseinander.