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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die anderen Gäste verneigen sich. »Gnädige Frau, ich werde den Tag nicht vergessen.« »Farvälsagt sie und nickt mit den Augen. Nun wage ich Ebba anzusehen, ganz kurz. Meine Augen beginnen zu brennen vor Schmerz. Die Zähne in den Lippen. Ich verbeuge mich, schaue nicht wieder auf, ich erreiche nur ihren Mund mit dem Blick, er ist weiß, zuckt einmal. Ich folge dem Diener zum Wagen.

Sie brennen vor Begierde, dich zu sehen und zu bewundern.

Wie in einer Festhalle, wenn alle Fackeln und Lampen ausgelöscht sind, in einer Ecke vor einem heiligen Bilde ein Lämpchen noch brennen bleibt: also blieb Kamanita in der Weltennacht allein zurück.

Es gibt sich selber Licht und Glanz. Ein andres ist's zu jeder Stunde, Und immer ist es frisch und ganz. Im engsten Raum ist's ausgeführt, Der kleinste Rahmen faßt es ein; Doch alle Größe, die dich rühret, kennst du durch dieses Bild allein. Und kannst du den Krystall mir nennen? Ihm gleicht an Werth kein Edelstein; Er leuchtet, ohne je zu brennen, Das ganze Weltall saugt er ein.

Alles dessen bin ich überhoben, und wenn mir das Haus über dem Kopf zu brennen anfängt, so packen meine Leute gelassen ein und auf, und wir fahren zu Hofraum und Stadt hinaus. Und bei allen diesen Vorteilen, wenn ich es genau berechne, habe ich am Ende des Jahres nicht mehr ausgegeben, als es mich zu Hause gekostet hätte".

Damals sagte unser Nachbar, der alte Hufschmied Nagel, Gott hab' ihn selig! »Martin«, sagt' er zu mir, »wart' doch unsers lieben Gottes Zeit erst ab, ob er dich brauchen kann als Schulmeister und geh' erst mit deinem Vater hinaus und lerne Kohlen brennen.

Aber der böse Geist wich von ihm; tief aufseufzend strich er sich mit der Hand die Falten von der Stirn und die Tasche auf den Tisch, zu den übrigen Sachen legend, sagte er mit freundlicherem Ausdruck in den Zügen: »Nichts für ungut, Schwägerin, die verdammten Risse, die mir der Bär heute versetzt, brennen mich, morgen ist das vorüber herzlichen Dank für alles das was Sie uns so weit herüber gebracht; es war ja so gut gemeint, und wird Sidonie viele Freude machen; sie hängt doch wohl noch ein wenig an den alten Geschichten.

»Jetzt aber sage ich euch, laßt die los, die ihr da aus dem Hause geschleppt habt! Laßt sie los, sage ich, und mögen die Hände, die sie berührt haben, im ewigen Feuer brennen! Versteht ihr denn nicht, daß sie so hoch über euch steht, wie der Himmel über der Erde ist? Sie ist ebenso fein, wie ihr grob seid ebenso gut, wie ihr böse seid! »Jetzt will ich euch sagen, wer sie ist.

Sie spricht von dir, mein schönes Kind, Du hast keinen guten Charakter. Die Welt ist dumm, die Welt ist blind. Und dich wird sie immer verkennen; Sie weiß nicht, wie süß deine Küsse sind, Und wie sie beseligend brennen. Liebste, sollst mir heute sagen: Bist du nicht ein Traumgebild, Wie's in schwülen Sommertagen Aus dem Hirn des Dichters quillt?

So ein Gesicht wie dieß Gilt uns zu Tunis mehr als zwanzig reiche Ballen: Der König, wie ihr wißt, liebt solche Nachtigallen; Und dieser wilden hier gleicht von den Schönen allen In seinem Harem nichts. Ihr reicht Almansaris, Die Königin, so schön sie ist, gewiß Das Wasser kaum. Wie wird der Sultan brennen! Der Zufall hätt' uns traun! nicht besser führen können.

Wort des Tages

zähneklappernd

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