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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Dem hatte es gefallen, wie die Gänse so brav vor ihm hergelaufen waren, und er gedachte sich ein Späßlein zu machen. Er begann die Gänse zu jagen. Kaum stand eine, schwipp! traf sie der lange Stab. Die guten Tiere mochten schnattern, soviel sie wollten, rundum und wieder rundum jagte sie ihr Hirte. Er selbst hopste und sprang dabei, als sollte er seinen Gänsen etwas vorkaspern.

Sie gab auch Heiratens bei mir vor und fragte, ob ich sie nehmen wollte: ihr Vater sollte ihr gleich zwanzigtausend Dukatens mitgeben ohne die Aussteuer, welche sie vor sich noch hätte und von ihrer Mutter geerbt. Ich antwortete ihr hierauf auch sehr artig und sagte, wie daß ich ein brav Kerl wäre, der sich schon was Rechts in der Welt versucht hätte und auch noch versuchen wollte.

Die Jagd war mir recht in meiner aufgeregten Stimmung, ich erklärte dem Alten, mitziehn zu wollen, er lächelte mich zufrieden an, sprechend: »Das ist brav, daß du auch einmal dich herausmachst, ich bleibe heim, du kannst meine Büchse nehmen, und schnalle auch meinen Hirschfänger um, im Fall der Not ist das eine gute sichre Waffe, wenn man nur gleichmütig bleibt

Vor einunddreißig Jahren, in derselben Jahreszeit kam er, ein noch ärmerer Narr als ich, hier her, ihm war es auch so deutsch Ernst um das Gründliche und Sichere der Altertümer und der Kunst. Wie brav und gut arbeitete er sich durch! Und was ist mir nun aber auch das Andenken dieses Mannes auf diesem Platze!

Erste Zigeunerin. Hast du brav geheischen? Zweite Zigeunerin. Wenig genug. Das Land ist voll Tumult herum, daß man seins Lebens nicht sicher ist. Brennen zwei Dörfer lichterloh. Erste Zigeunerin. Ist das dort drunten Brand, der Schein? Seh ihm schon lang zu. Man ist die Feuerzeichen am Himmel zeither so gewohnt worden. Hauptmann. Hört ihr den wilden Jäger? Erster Zigeuner.

Ihr seid hier sicher; was kommt, kommt nur über mich, und der Herr wird mir helfen, ich weiß, er wirdBraves, männliches Herz! das seinen eignen Kummer niederdrückt, um andre geliebte Wesen zu trösten! Tom sprach mit schwerer stockender Stimme, aber sprach brav und männlich.

Wie er da so um die Mauern Und durch die Gebüsche kroch, Da schoß Kurt nach ihm, und brav, Denn, bei meiner Treu, es traf, Hier, am Arme. Berta. Gott! Am Arme? Soldat. Ja, am Arm, 's floß Blut darnach. Taumelnd wankt' er hart und schwer, Und es wollt' uns fast bedünken, Jetzt müss' er zu Boden sinken. Wie ich ihn so wanken sehe, Ich hervor, und auf ihn hin.

Denn ich weiß es, dich ruft nicht die Trommel, nicht die Trompete, Nicht begehrst du zu scheinen in der Montur vor den Mädchen; Denn es ist deine Bestimmung, so wacker und brav du auch sonst bist, Wohl zu verwahren das Haus und stille das Feld zu besorgen. Darum sage mir frei: was dringt dich zu dieser Entschließung?" Ernsthaft sagte der Sohn: "Ihr irret, Mutter.

Dort steht er, dem ich's danke. Dort mein Schutz. Gregor. Ha, du, mein toller Bursch. Mein Wackrer, Treuer! Hier meine Hand! Nicht küssen, drücken So. Nu, hübsch gelogen? Brav dich was vermessen? Mit Lug und Trug verkehrt? Ei ja, ich weiß. Leon. Nu, gar so rein ging's freilich denn nicht ab. Wir haben uns gehütet, wie wir konnten. Wahr stets und ganz war nur der Helfer: Gott! Gregor.

"Da glaubt Ihr zuviel, bleibt brav und fleißig, dann wird noch Alles gut werden!" tröstet der Beamte und wendet sich zu einem Andern.

Wort des Tages

zähneklappernd

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