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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Tony ließ den Kopf hängen und blickte von unten herauf den Großvater an, denn sie wußte wohl, daß er sie, wie gewöhnlich, verteidigen werde. »Nein, nein«, sagte er, »Kopf hoch, Tony, courage! Eines schickt sich nicht für alle. Jeder nach seiner Art. Thilda ist brav, aber wir sind auch nicht zu verachten. Spreche ich raisonnable, Bethsy

Ein Mädchen dürfte natürlich, ohne Gefahr, daß ihr Wohlbefinden darunter leidet, nach Belieben brav und gescheit seinerwiderte Dietrich. »Beim Manne, der sich ja doch nur zum zukünftigen Höllenbraten auswächst, kann es nicht zeitlich genug 'brandeln', meinen Sie.

Unser Windt ist ein trefflicher, lieber, edeldenkender Mann, ich schätze ihn außerordentlich, und seine Frau ist ja überaus brav und rechtlich, allein beide sind doch auf die Dauer kein Umgang für dich; du mußt eintreten in höhere Lebenskreise.

Als sie nicht mehr weit von dem Gehöft waren, sagte der Fuchs: »Ich habe keine Lust, Dir weiter zu folgen, denn ich kann Deine Hunde nicht gut vertragen; ich will aber hier auf Dich warten, dann kannst Du mir den Bock herbringen; nimm aber einen, der brav fett ist

Aber dabei kommt nichts heraus oder höchstens so wasUnd er wies auf die Wunde und gab ihr einen Kuß. »Du hast aber nicht geweint, das ist brav, und darum will ich dir die Wildheit verzeihen ... Ich denke, der Doktor wird in einer Stunde hier sein; tu nur alles, was er sagt, und wenn er dich verbunden hat, so zerre nicht und rücke und drücke nicht daran, dann heilt es schnell, und wenn die Mama dann kommt, dann ist alles wieder in Ordnung oder doch beinah.

Da glitt Kasperle vom Fenstersims herab und hängte sich schmeichelnd an Veits Arm, und der streichelte den Schelm, versprach ihm allerlei gute Dinge zum Abendessen und sagte, heute dürfe er noch nicht herabkommen, der Herzog habe Angst, die Prinzessin Gundolfine könnte ihm etwas antun. »Also sei bravmahnte Veit noch.

»Du bist ja auf einmal ganz anders geworden wie früher«, sagte sie, ihn mit großen, verwunderten Augen ansehend. »Du bist gar nicht mehr grob, du neckst und ärgerst mich nicht mehr, und du hast dem Rudi sogar deinen Drachen geschenktNach einigem Nachdenken fügte sie hinzu: »Muß ich auch so brav werden nächstes Jahr, wenn ich zur ersten heiligen Kommunion gehe

»Das ist brav, das ist recht brav von Ihnenrief Anna freudig, und Marie dankte es ihm dießmal mit einem lächelnden Blick.

Mama Wulff machte endlich dem Streit ein Ende, indem sie erklärte: »Tante Luise und ich, wir nehmen Tante Toni in unsere Mitte, und ihr geht hübsch brav und ordentlich voraus, erst die drei Buben und dann die drei Mädels!« »Ich will aber lieber mit den Buben gehenerklärte Anna Wulff. »Wir bedanken uns für die Ehrerief Paul abweisend. »Wir brauchen dich nicht

Warum zeigst du hier Mut, wo du von den Deinen umgeben und beschützt wirst? Ständest du allein mir gegenüber, so würdest du anders mit mir redenSpione. »Ich bin Abu Seïf, der Vater des Säbels, und zehn Männer deiner Sorte vermöchten nichts gegen meine Klinge!« »Aferihnbrav so! So muß man reden, wenn man sich zu handeln fürchtet.« »Zu handeln? Sind diese Zehn zur Stelle?

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