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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ein Bursch wie du sollte herumlaufen, übermütig sein und auch ein bißchen Unfug anstellen. Mir scheint, du bist zu brav, du siehst auch so aus wie ein Stubenhocker mit deinem großen dicken Buch unterm Arm. Wenn ich denke, was ich in deinem Alter für ein Galgenstrick war, jeden Abend bin ich mit zerrissenen Hosen nach Hause gekommen. Nur nicht zu brav sein

Das Bewußtsein eines glücklichen Privatlebens dem Schwanken politischer Umwälzungen gegenüber wird in dem Gedichte selbst an mehreren Stellen deutlich ausgesprochen. So sagt die Mutter zu Hermann: Denn es ist deine Bestimmung, so wacker und brav du auch sonst bist, Wohl zu verwahren das Haus und stille das Feld zu besorgen.

Der war so dumm und hat ihn noch dafür beschenkt. Hat ihn gehätschelt, und Unserer hat ihn dann brav ausgelacht und sagt ihm noch im Tod nichts Gutes nach. So gehts den jungen Herrn, die nur vertun und nichts verdienen können. Da hängen sie den Schmeichlern alles an, die andern Leute sind nicht ihresgleichen, und wenn sie in die Not dann kommen, lacht sie alles aus. Flottwell. Ich danke! Gärtner.

Am nächsten Tag ging Kasperle zum ersten Male in die Schule. Er war sehr brav aufgestanden, hatte still am Frühstückstisch gesessen, und selbst die Base Mummeline hatte gedacht: Er ist doch gar nicht so schlimm. Dann wanderte Kasperle an Herrn Habermus' Hand hinüber in die Schulstube, und der Schullehrer sagte: »Hier bringe ich euch einen neuen MitschülerEin wildes Geschrei erhob sich.

Ich solle dies dem Vater erzählen und ich soll brav und gut werden und bleiben. Ein dummer Traum, nicht wahrAlle sahen sich erstaunt an, war doch jetzt das Rätsel geklärt. Die wirkliche Kuzunoha blieb nun im Hause als rechtmäßige Gattin Yasunas und erzog den kleinen Dokyo zu einem tüchtigen Menschen, der klug und tapfer wurde. Von der weißen Füchsin hat man nie wieder etwas gehört.

Wie wir uns aber beide brav dicke gefressen hatten, so fing ich hernach auch an, von meiner wunderlichen Geburt zu erzählen, und wie es mit der Ratte wäre zugangen, als sie wegen des zerfressenen seidenen Kleides hätte sollen totgeschlagen werden. O sapperment! wie sperrten sie alle Mäuler und Nasen auf, da ich solche Dinge erzählte, und sahen mich mit höchster Verwunderung an.

Da meinte ich nun, der Schiffer würde etwa die Augen groß drüber aufsperren und sich über mich verwundern, daß ich so ein brav Kerl wäre, allein, der Tebel hol mer, nicht das Geringste: der Kerl nahm den Hut nicht einmal vor mir ab, sondern fing gar zu mir an und sagte: Manche Leute hätten mehr Glück als Recht.

Den Tag darauf kam der Amtsschreiber da vorbei; der sah auch die Hütte im Walde glänzen, und als er hineinging, um zu sehen, Wer da wohnte, und die schöne Jungfrau erblickte, da ward er noch mehr in sie verliebt, als der Schulze, und frei'te stehenden Fußes um sie. Ja, sagte die Meisterjungfer wieder, sie wollte ihn wohl haben, wenn er brav Geld hätte.

»Brav, mein Kind

Die Marget ist eine währschafte Frau und brav, aber das Gritli kann ich doch nicht vergessenHeiri wischte mit seiner Hand ein paar Tränen weg. Der mitfühlenden Frau kamen auch die Tränen in die Augen. »Ich vergesse es auch nicht, Heiri; wie gern wäre das arme Gritli noch bei Euch und seinen zwei kleinen Kindern geblieben. Es ging auch so unerwartet schnell mit ihm.

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