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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Für eine tote Frau ein Brautkleid auszusuchen? Gesetzt, ich wollte wieder frein: So müßt ich ja ein neues machen lassen." Ihr Leute kränkt ihn nicht, geht, holt ein ander Kleid, Und laßt dem armen Witwer Zeit; Er wird sich mit der Zeit schon fassen. Der Zeisig Ein Zeisig wars und eine Nachtigall, Die einst zu gleicher Zeit vor Damons Fenster hingen.
Nathan und Daja. Daja. Oh, alles herrlich! alles auserlesen! Oh, alles wie nur Ihr es geben könnt. Wo wird der Silberstoff mit goldnen Ranken Gemacht? Was kostet er? Das nenn ich noch Ein Brautkleid! Keine Königin verlangt Es besser. Nathan. Brautkleid? Warum Brautkleid eben? Daja. Je nun! Ihr dachtet daran freilich nicht, Als Ihr ihn kauftet.
Mit deiner ewigen Freiheit! Ich dachte, du wolltest schon um das Brautkleid bitten. Ich lasse dir ja deine Freiheit. Du sollst ja aus freiem Willen lieben, gar nicht gezwungen. Bedenke dich noch eine Stunde. Überlege es hier allein. Ich will dich nicht länger stören. Ich will für dich beten. Das will ich tun. Zweiter Auftritt Julchen. Damis. Damis. Darf ich mit Ihnen reden, mein schönes Kind?
Einige Zeit darnach, als Hakon eines Abends wieder vom Schloß zurückkehrte, sagte er; »Nun will der Prinz Hochzeit halten; aber die Braut ist krank geworden, so daß der Schneider ihr nicht das Maß zu dem Brautkleid nehmen kann; und darum will der Prinz, daß Du auf's Schloß kommst und Dir statt seiner Braut das Maß nehmen lässest, denn er sagt, Du gleichest ihr im Wuchs und in Allem.
Die Leiche aber lag im Brautkleid und öffnete die Augen und Pastor Schirmer predigte über ihr: »Wirf die Last von dir. Sei mutig.« Er wälzte sich im Schweiß und schrie so laut auf, daß er erwachte. So war der Winter hingeschwunden. Der Schnee schmolz.
Ich? lieber Gott! Nathan. Wer denn? Von wessen Brautkleid sprichst du denn? Das alles ist ja dein, und keiner andern. Daja. Ist mein? Soll mein sein? Ist für Recha nicht? Nathan. Was ich für Recha mitgebracht, das liegt In einem andern Ballen. Mach! nimm weg! Trag deine Siebensachen fort! Daja. Versucher! Nein, wären es die Kostbarkeiten auch Der ganzen Welt!
Kein Wort der Liebe war meiner Mutter bisher über die Lippen gekommen. Vor der Haustür blieb sie aufatmend stehen. »Nun hast du deinen Willen durchgesetzt,« stieß sie zwischen den Zähnen hervor. In meinem künftigen Schlafzimmer, einem großen Raum, dessen einziges Fenster auf den dunklen Hof hinaussah, zog ich mein Brautkleid an. Kranz und Schleier lagen bereit; niemand kam, mir zu helfen.
Er opfert seiner Frau die allertreusten Klagen, Bleibt ohne Speis und Trank, sucht keine Lagerstatt; Er klagt, und ist des Lebens satt. Indes befiehlt die Zeit, sie in das Grab zu tragen. Man legt der Seligen ihr schwarzes Brautkleid an; Der Witwer tritt betränt an ihren Sarg hinan. "Was?" fängt er plötzlich an zu fluchen, "Was, Henker, was soll dieses sein?
Laßt mich das Brautkleid machen, genau wie es die Königin trug, damit die Leute sehen, wen sie vor sich haben.« Deß freute sich Grit, denn es verdroß sie schon lange, daß sie zur Hochzeit daher kommen sollte wie jede Bauernmagd. Jetzt sollte der Hans sehen, was eine reiche Braut vermochte, und die Eve sollte vor Neid bersten.
"Ach," sprach Kronovus, "du mußt helfen Gackeleia, wir wollen fleißig im Garten arbeiten." Gackeleia hatte Thränen in den Augen und nickte still. So standen sie und sahen den Leib der Ahnfrau an, der ernst und ehrwürdig und doch so lieblich mit seinem Brautkleid in dem Blumenbettchen ruhte. Keine Spur von Verwesung entstellte die rührende Gestalt.
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