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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Hamilkar runzelte die Stirn. Dann winkte er dem Verwalter der Karawanen, er solle Bericht ablegen. Er trug ein braunes, gürtelloses Gewand, und seinen Kopf umhüllte eine lange Binde aus weißem Stoff, die am Rande seines Mundes vorbeilief und ihm hinten über die Schulter fiel.
Ich sage zu der Frau: diese Pferde sind unsere verzauberten Leidenschaften, sieh nur, wie traurig sie herüberschauen. Plötzlich springt in ungeheuern Sätzen ein Tier auf uns zu, das ich kaum beschreiben kann, ein Mittelding zwischen Reptil und Fleischerhund, gelb, feist und widerlich boshaft. Im selben Augenblick kommen zwei von den Pferden zurück, ein weißes und ein braunes.
Braunes und gelbes Felsgestein ist allenthalben emporgezackt, auf den Hangwiesen leuchten die Blumensterne alpiner Flora, schwarze Ziegen grasen bis hoch hinauf in den Mulden, schmalhüftige Rinder brüllen über die ganze Weite der Senkung einander zu, gischtweiße Wasserfälle donnern in die Etsch, das aufgerissene Dunkel langer Engpässe und gewundener Schluchten läßt im Innern der Gebirge tiefere Abgeschiedenheit ahnen, und auf dem zerklüfteten Gestein sieht man von Meile zu Meile uralte Schlösser.
"Nun", sagte Lisei, und wie ein Glockenlaut schlug es aus ihrer Stimme, "wenn du sie hast i hab schon die Kuraschi!" "Aber tust du's denn auch gern?" "Ja, Paul, wenn i 's nit gern tät" und sie schüttelte ihr braunes Köpfchen gegen mich , "gel, da tät i 's nimmermehr!"
Da wurde Seppi ganz still, sein braunes Gesicht rot und röter. »Garde!« schrie er plötzlich, als sprengte es ihm die Brust, »ich steige an die Weißen Bretter. Freiwillig gehe ich.« Der Garde maß ihn lange mit durchdringendem Blick; dann sagte er langsam und tief: »Gut, so geht! Ihr sagt's im Anblick der Gefahr, also ist's Euch ernst.« »Weiß Gott!« bestätigte Seppi.
Der Wanderer und der Weg 1908. Der Garten. Das rote Weinlaub hängt von Sonne voll, Ich trete ohne Schmerz in deinen Garten, Nach langer Zeit. Auf dieser Holzbank schwoll Einst unser junges Sehnen, und wir starrten In manche blaue Nacht. Nun bist du tot Drei bunte Jahre. Die Kastanien fallen. Nun ist mir, fühle ich ihr braunes Rot, Es müßten deine leichten Tritte hallen.
So schritten sie durch den sanften Herbstabend und kamen in einen öffentlichen Garten, wo gerade das erste Laub von den Bäumen fiel. Sie fanden eine stille Bank, legten die Arme umeinander und küßten sich. Er griff glücklich in ihr braunes Haar und entzückte sich an der sanften Linie ihrer Schultern. So hatte der Student Gregor eine Geliebte bekommen, die Mimi hieß. Sie waren viel zusammen.
Langsam und ohne Gruß entfernte er sich von Specht. Er hatte kaum ein paar Schritte zurückgelegt, so holte ihn der Lehrer ein. »Ich sage Ihnen Adieu, ich reise morgen früh,« sagte Specht. »Ich möchte Sie um einen großen Gefallen bitten,« fügte er mit unsicherer Stimme hinzu, und zog ein braunes Kuvert aus der Manteltasche. »Wollen Sie zu Hankas gehen und dies Beate geben?
Unser Bäcker, der backt weiße Wecken, wi-wa-weiße Wecken, und braunes Brot und Streußelschnecken, stri-stra-Streußelschnecken; weiße Wecken, Streußelschnecken, Mühlenhaus, Mehl heraus, so sieht unsre Wirtschaft aus.
Seelenvergnügt blieb sie regungslos wie ein hypnotisirtes Hühnchen, bewunderte weiter und bemerkte nicht, daß sie ausgelacht und verachtet wurde. Der Auftritt hatte außer Brand noch einen Beobachter gehabt, einen sehr jugendlichen. Ein braunes, ungemein feinknochiges Bübchen verließ eine Gruppe Spielgenossen und kam auf die Verspottete zu mit einer herzigen und komischen Gebärde.
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