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Aktualisiert: 16. Juni 2025
In der Nähe der Küste ist alles nackt, weiß, stark beleuchtet, die Bergwand dagegen mit dicht belaubten Bäumen bedeckt, die ihre gewaltigen Schatten über braunes steinigtes Erdreich werfen. Vor der Stadt besahen wir die eben fertig gewordene Wasserleitung. Sie ist 5000 Varas lang und führt in einer Rinne das Wasser des Rio Estevan in die Stadt.
Die eine, größere, war zart gebaut, reiches, braunes Haar zog sich um eine freie Stirn, die gewölbten Bogen ihrer dunklen Brauen, das ruhige, blaue Auge, der feingeschnittene Mund, die zarten Farben der Wangen sie gaben ein Bild, das unter unseren heutigen Damen für sehr anziehend gelten würde, das aber in jenen Zeiten, wo noch höheren Farben, volleren Formen der Apfel zuerkannt wurde, nur durch seine gebietende Würde neben der anderen Schönen sich geltend machen konnte.
Der strebt nach einer tiefen Einsamkeit, Ein braunes Dach lugt zwischen Zweigen aus: Kommst du? Und wie die kleine Pforte klingt, Grüßt mich mein Glück. Hier bin ich ganz zu Haus. Seele Dämmerung löscht die letzten Lichter, Noch ein irrer Schall und Schein, Und die Nacht hüllt dicht und dichter Alles Leben ein.
Alle Welt, bildet er sich in seiner dachstubigten Verlassenheit ein, springt danach und reißt sich um die hübsch eingebundenen oder sogar in braunes Leder gepreßten Exemplare. Auf dem Titelblatt steht sein Name, ein Umstand, der seiner naiven Meinung nach genügt, ihn überall in der runden, weiten Welt bekannt zu machen.
Dann zog er zögernd ein kleines, abgenütztes, in braunes Leder gebundenes Buch aus der Brusttasche, das er stets bei sich trug.
Sie nahm ein braunes Reis aus der Blechkapsel.
Das Buch war ein in braunes Leder mit einfachen Goldstreifen gebundener und mit abgegriffenem Goldschnitt verzierter Quartband. – Als die Reichsgräfin flüchtig hineingeblickt, legte sie es zur Seite, und griff nach einem in Umschlag mit Bindfaden umschlungenen Papierheft.
Korsett, Unterröckchen, Höschen, die Strumpfknipser, die Haarnadeln hübsch zusammengelegt auf das Nachttischchen. Dabei plauderte sie. Sie wusste ganz genau, was an ihr hübsch war. Sie mussten das oft besprochen haben. „Meine Arme sind noch zu dünn, aber in ein paar Jahren werden sie sein. Hier habe ich ein kleines, braunes Leberfleckchen. Das ist ganz niedlich. Elisabeth hat bildschöne Schultern.
Wein um die Gute, rauf dein braunes Haar, Allein dann kehre zu den Freuden wieder, Die sie dir gönnt, die du ihr länger gönntest. Sag ich nicht recht? und was ist deine Meinung? Nun? Leander. Ich bin müd'. Naukleros. Ei ja, der großen Plage! Den ganzen Tag, am fremden Ort, umgeben Von fremden Menschen, fröhlichen Gesichtern, Sich durchzuhelfen und zu schaun, zu hören, Einmal zu sprechen gar.
Was die rasche Automobilfahrt betraf, so erklärte Imma Spoelmann im Laufe derselben, daß sie Klaus Heinrich eigentlich nur dazu eingeladen habe, um ihm den Chauffeur zu zeigen, der sie fuhr, einen jungen, in braunes Leder gehüllten Amerikaner, von dem sie behauptete, daß er dem Prinzen ähnlich sähe. Klaus Heinrich versetzte lachend, daß die Rückansicht des Fahrers ihn nicht befähige, hierüber zu urteilen, und forderte die Gräfin auf, ihre Stimme abzugeben. Diese, nachdem sie die
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