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Aktualisiert: 7. Juni 2025
In höchstgesteigerter Erregung, gereizt und aufgestachelt durch das Verhalten des Präsidenten, der immer wieder den Namen des Gegenkandidaten nannte, brüllte die Mehrheit. „Čegetek! Nur Čegetek! Kein anderer! Čegetek!“ Ein Stocktauber, ja ein
»Junge,« brüllte der Bauer, »und die Bäuerin, wie ist das mit der?« Der Knecht fuhr zurück und stotterte noch mehr: »Das soll wohl nicht auf Leben und Tod gehn, sagt Mutter Griebsch; die sagt, das wäre bloß eine Allmacht von dem Schreck!« Er ging neben dem Bauer her. »Bei Uhre zwei, da war das, da kamen die Schinder an.
»Der Herr Minister Esel soll zum Herzog kommen!« brüllte der Wächter, der nicht anders meinte, als dies sei der Name des Ministers. Er selbst hielt sich für so klug, daß er nicht dachte, jemand, selbst ein Herzog, könnte ihn Dummkopf oder Esel schelten. Der gute Minister aber wollte gerade in sein Bett steigen, als sich draußen das Geschrei erhob.
»Wissen S', wievüll mür heut g'fahren san, Herr von Borgenheld?« wandte sich Sebastian Kurzweil, der zweite Schlagmann, an den Vizeobmann, der verständnislos dem Herausheben des vierzehn Meter langen, einem Haifisch gleichenden Achtriemers zusah. »Dreimal,« riet der Vizeobmann. »Wievüll, sag' ich,« brüllte Kurzweil. »Fünfmal,« stotterte erschreckt Herr von Borgenheld.
Unrat hat zehn Mark geblecht, ich hab' es ja durchs Schlüsselloch gesehn.« »Du lügst Schwein!« brüllte Ertzum und brach los gegen den Kleinen. Aber Kieselack hatte dies vorausgesehen und war im Nu über alle Berge. Kieselack hatte gelogen.
Plagte ihn die Langeweile an ewiglangen, stillen Sonntagnachmittagen und er erzählte dem Vieh von den Thälern und Tannenwäldern des Schwarzwaldes, von der Elsbeth und Katzenlene, dem Gestellmacher und Herrn Vikar oder war ihm etwas Widriges begegnet und er erzählte von seinem Wehe und Leid, dann glotzte zuweilen ihn die Falbe mit ihren großen, schwermüthigen Augen aufmerksam an, bewegte die Lippen hin und wieder und brüllte dumpf und kläglich oder zornig oder der Bleß richtete die hellen, verständigen Augen mit einem unbeschreiblichen Ausdruck auf ihn, schüttelte zuweilen die Mähne, spitzte die Ohren, schnaubte, wieherte und scharrte ungeduldig mit den Vorderfüßen, der Zuckerhannes aber hielt dies für klare Beweise vollkommenen Verständnisses und herzlichen Mitgefühls und gab die Hoffnung niemals auf, die Falbe oder der Bleß, seine Lieblinge oder ein anderes Stück würde einmal unverhofft den Kopf nach ihm wenden, den Mund aufthun und eine ordentlich gesetzte Rede im besten Deutsch etwa beginnen: "Schau, Hans, wir dürfen mit Menschen sonst nicht reden, obwohl wir es vermögen und warum?
Sie drehte sich um und zerrte die Bänder aus dem Bettvorhang und zerkrallte sie. Sie biß wie eine Rasende in die weißen Betttücher: »Ich schäme mich nicht, nein ich schäme mich nicht. Ich will mich nicht schämen brauchen.« Sie brüllte, über dem Bett liegend; ein Schuh fiel ihr ab. »Wo ist mein Kind? Wer hat mein Kind begraben?«
Denk an deine Fußsohlen, denk an deine Zechinen!" "O weh geschrien! Nun, wenn Ihr absolut haben wollt, daß ich soll gesehen haben den Sperlingsschützen, so lauft dorthin; ist er dort nicht, so ist er anderswo." "Du hast ihn also gesehen?" brüllte ihn der Soldat an. "Ja denn, Herr Offizier, weil Ihr es so haben wollt." Die Soldaten verfolgten eilig die angewiesene Richtung.
An demselben Tage, wo Oates im Palasthofe am Pranger stand, kam das berühmte Haupt der Puritaner, niedergedrückt von Alter und Kränklichkeit, nach Westminsterhall, um dieses Gesuch vorzutragen. Jeffreys schäumte vor Wuth. „Nicht eine Minute“, brüllte er, „und kostete es mein Leben. Ich werde mit Heiligen ebenso gut fertig, wie mit Sündern.
Zahnschmerzen. Ich erinnere mich, dass ich einmal eine Zeitlang heftige Zahnschmerzen hatte. Um die Qualen zu betäuben, lief ich ins Feld hinaus und brüllte dort wie König Lear.
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