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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Als Séverin erwachte aus purpurner Finsternis, sah er in das blutige verzerrte Gesicht Jeans. Und die Hand, die er gefühlt hatte, die sich in sein Gehirn gehämmert hatte, hielt ihm die Lampe in die Augen. »Ah ah . . . du . . . du . . .« ächzte er und schüttelte sich vollends wach. Jean erhob sich, langsam, mühselig, den Raum wie ein Riese ausfüllend. Eine Wolke, ein Berg und brüllte: »Seht da!
Der "Totenkopf" streckte die Beine weit von sich und hielt sich den Leib vor Lachen. Annie bog sich vor Lachen wiehernd auf die Seite zu ihrem Kavalier, daß sich die Köpfe berührten. "Hoh, hoh!" brüllte die "Galerie". Flametti allein schmunzelte nur. Und jetzt begann der Jodler: "Hollo dero hi, hollo dero....", schnackelten, klatschten und plattelten die drei auf der Bühne. Es war überwältigend.
»Zum Teufel, es geht nicht!« fluchte er. »Schneiden Sie mir doch ein Stück Brot ab, Miksch.« »So wird's freilich nicht gehen,« sagte Miksch. »Man nimmt das Brot in die eine und das Messer in die andere Hand.« »Hol Sie der Teufel!« brüllte Demba in einem Anfall ganz unerklärlicher Wut. »Geben Sie mir keine Lehren, und schneiden Sie mir lieber ein Stück Brot ab.«
Nach einem Bericht des Kommandanten schäumte er wie ein Pferd, brüllte wie ein Ochse, knirschte mit den Zähnen, rannte mit dem Kopf gegen die Mauer, arbeitete mit Händen und Füßen, kroch an den Wänden entlang und zitterte am ganzen Leibe.
Trotz seiner Kleidung, und obgleich er nicht gerade glücklich aussah, wurde man froh, wenn man ihn nur ansah. »Muu!« brüllte Majros. »Es hieß, er sei anders geworden, aber ich wollte es nicht glauben. Grüß dich Gott, Nils Holgersson, grüß dich Gott! Dies ist der erste frohe Augenblick, den ich seit langer Zeit gehabt habe.«
Die Löwin erhob sich langsam, brüllte mit dumpfer Stimme und näherte sich dem armen kleinen Thier, welches ein klägliches Geschrei ausstieß und eine flehende Stellung anzunehmen schien. Sein verzweiflungsvoller Blick schien die Löwin zu rühren; denn sie legte sich ruhig nieder, ohne ihm wehe zu thun.
Nachdem er einen Teil des Textes ausgelegt hatte, ergriff er die Gelegenheit, seinem Grimm über die Ketzer Luft zu machen. Er brüllte wie verrückt: "Bah! ich möchte beinah vor Zorn und Tollheit aus der Haut fahren!
»Nummer sechs, Nummer sechs.« »Deibel, was hat er?« »Ich sage, Nummer sechs.« »Das Fatum«, flüsterte Nick seinem erschrockenen Bruder zu. »Welche Straße, Irfen?« schrie einer vom Ende des Tisches. »Nummer sechs ist es.« »Halloh, Perastraße,« brüllte derselbe, »da wohnt sie!« Irfen blieb schweigend stehen. Er flüsterte etwas.
Doch als ihn von der Königin der Bote nach solchem Werktag antrat und bedrohte, da lief er wie ein Irrer in das Land, so lange, bis er unterm Ginsterstrauche wie weggeworfen aufbrach in Geschrei, das in der Wüste brüllte: Gott, gebrauche mich länger nicht. Ich bin entzwei.
Er sah, die Hand dargereicht, zum Richter in die Höhe, sagte fein und leise: ,,Zuletzt waren keine Trauben mehr da", und schrak furchtbar zusammen, als der Richter brüllte: ,,Kleiner Schuft! weißt du nicht, daß die Trauben unserem Prinzregenten gehören! Und daß der Prinzregent in Würzburg geboren ist!
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