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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die bejahende Entschließung der Regierung wurde bekanntgegeben. Die ganze Versammlung brüllte und klatschte begeistert. "Eine Bahn muß her!" erscholl von allen Seiten. Es gab schwere Räusche.
Sie riß das Kind aus dem Bettchen, hob es hoch, rüttelte es wild in der Luft: »Da, guck Derr Dein Vadder aa! Guck Derr'n aa! Dei Geld hat'r zum Fenster nausgeschmisse, der Lump! Hätt er Dich doch gleich hinnerher geschmisse! Des wär des Gescheitste!« Das Kind brüllte unter den krallenden Griffen Katharinas jämmerlich.
Platsch, da lag es, platsch, da lag auch die Schokolade, und der Herzog schrie, als hätte er das vom Kasperle gelernt. »Das Gespenst, das Gespenst!« brüllte er, und wieder rannte, wer das Schreien hörte, herbei, und alle starrten in die schmale Kammer hinein, und keiner traute sich recht hineinzugehen. Vielleicht saß das boshafte Gespenst noch irgendwo in der Ecke.
,,Ich muß aber Blut haben." ,,Häää! Ich bringe kein Blut," wiederholte er hämisch, und brüllte noch einmal, voller Wut Gesicht an Gesicht zum Türken tretend: ,,Kein Blut!" wandte sich stracks um und ging weg.
War seine Angst vorher schon groß gewesen, so wurde sie erst recht groß, als er Kallem aus dem Halbdunkel herauswachsen sah: er warf sich zu Boden und brüllte. Der Hund packte ihn sofort am Bein; der Pastor zog beide Beine gleichzeitig in die Höhe; so rasend war die Bestie, daß sie Kallem nicht bemerkte, bis der ihr einen Fußtritt versetzte, der sie ein paar Meter weit wegschleuderte.
»Nieder mit dem Wi-Wi, nieder mit der Flagge!« schrie und brüllte da die Schaar wild durcheinander »sie haben die Bibel geschändet nieder mit den Feranis und ihren Götzen wir wollen keinen Vertrag, wir wollen keine Freundschaft mit ihnen!«
Ich brüllte noch einmal, mit Aufbietung aller Kräfte, wild, wahnsinnig. Es verhallte ungehört. Alles blieb still. Nun gab ich es endgültig auf. Einmal war mir, als ob ein Knistern über mir am Rande der Grube hinhusche. Zuerst wagte ich nicht aufzuschauen.
»Kellner!« brüllte Stanislaus Demba von neuem, so laut, daß das Fräulein in der Kasse das Stück Linzertorte, das sie in der Hand hielt, fallen ließ. »Kell ner!« »Sofort, bitte!« rief der Kellner und warf einen Blick in den Bücherkasten; aber der war leer.
Allein er gab sich damit nicht zufrieden, er hatte einen furchtbaren Haß gegen den Presi gefaßt. »Anzünden! den Bären anzünden,« brüllte es in der Brust des Schwerbeleidigten, der Gedanke setzte sich darin fest, daß, wie gräßlich es sei, der Bären eines Tages verbrennen müsse. Aber Binia! Bah, Binia! Warum sollte er den Bären nicht anzünden?
»Zum Donnerwetter, was schweigt ihr,« brüllte er im nächsten Augenblick und stürzte den Wein hinunter, »was geht das Euch Kanaillen an?!« Die anderen lachten. »Du hast uns deinen Helden schildern wollen!« sagte jemand. »Meinen Helden!« begann er wieder, »das wird ein Kerl sein!
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