Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dann legte sie sich beruhigt wieder, nun konnte niemand ins Haus herein, ohne anzuklingeln; auf diese Weise wollte sie schon herausbringen, wer hinausgeschlüpft war. War es jemand mit gutem Gewissen, der mochte klingeln. Auf Frieders hohem Brettersitz saßen die drei Brüder in der Stille der Nacht und sahen erwartungsvoll hinauf nach dem Sternenhimmel.
Siegprahlende Feinde umringten den unglücklichen Landesherrn, und doch gab er der Verzweiflung in seinem Herzen nicht Raum. Neben ihm ritt Karl von Valois, der Bruder des französischen Königs. Er unterhielt sich eifrig mit dem alten Gwijde; doch es schien, als wären sie nicht einer Meinung.
Der kleine Brun mißbilligte zwar die Handlung seiner Mutter nicht nur aus Rechtlichkeit, sondern aus einem trotzigen Männergefühl, das sich dagegen sträubte, die Mutter in einen älteren Bruder verwandelt zu sehen, aber ihre neckischen Späße und holdseligen Liebkosungen überwanden seinen Groll, und so ging die Übersiedlung glücklich vonstatten; im sanftesten Frühlingswetter stellte sich die neue Heimat mit fruchtbaren hügeligen Fluren auf der einen Seite eines weißen, stürmisch hinschießenden Flusses und dem gemach ansteigenden Gebirge auf der andern überaus zufriedenstellend dar.
So schließen Sie den Bruder und meinen Ludwig so zu sagen aus? fragte die Gräfin gespannt. Hören Ihre Excellenz mich ruhig an, antwortete Windt.
Mit einem entschlossenen Gesicht trat der Bruder Dianens vor den Mönch und faßte seine Hand. 'Ein gestörtes Fest, Schwager! sagte er. 'Die Schwester schickt mich ich lüge, sie schickt mich nicht. Denn sie hat sich in ihre Kammer eingeschlossen, und drinnen flennt sie und verflucht ihren Jähzorn heute ersaufen wir in Weibertränen!
War mir selbst doch zumut, als hätte ich einen Bruder verloren, und er wollte sich nicht einmal zu einer den Schein wahrenden Trauer verstellen. Er hat ein Herz von Stein und eine ganz pöbelhafte Undankbarkeit.«
Ich will eine Stelle des Donatus hierüber anziehen. Nomina personarum, sagt er bei Gelegenheit der ersten Zeile in dem ersten Aufzuge der "Brüder", in comoediis duntaxat, habere debent rationem et etymologiam. Etenim absurdum est, comicum aperte argumentum confingere: vel nomen personae incongruum dare vel officium quod sit a nomine diversum.
Euch festtäglicher, erstaunter, heiterer zu stimmen durch das erhabene und fromme, das ernste und wahrhaft furchtbare Schauspiel dieses seltsamst entarteten und am maßlosest entfesseltsten Leidens. Tretet näher! Kommt heran! Brüder, Schwestern! Mit hellen Frühjahrsfarben habe ich mich geschmückt, mit reichlich bunten und verzierten, mit flatternden Wolkenbändern. Hört! . . . Ach!
Der Candidat fand, man dürfte nicht Antisemit sein vom Vernunftstandpunkt aus. Aber man wäre es physisch. Der Superintendent drohte ihm mit dem Finger: „Wir sind Alle Brüder und unser Herr Christus kam von den Juden.“ Der Prinz erzählte eine amüsante Anekdote von einem Orientalen, einem befreundeten Pascha, der alle Hufthiere verabscheute, weil er selbst einen Klumpfuss hatte.
Wenn ihn der Bruder für einen Dieb hielt, so konnte ihm ja jeder Fremde dasselbe oder Besseres leisten als er. Wahrhaftig, ihn allein lassen, sich für immer von ihm trennen, das wäre das klügste. Dann mußte Geronimo wohl sein Unrecht einsehen, denn dann erst würde er erfahren, was es heißt, betrogen und bestohlen werden, einsam und elend sein. Und er selbst, was sollte er beginnen?
Wort des Tages
Andere suchen