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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»So, so, die Menschen selbst haben dich in den Korb gelegtsagte Cäsar. »Dann haben sie gewiß die Absicht, dich zu heilen, obgleich sie meiner Meinung nach klüger daran täten, dich zu verspeisen, solange du in ihrer Macht bist. Aber hier im Hause herrscht jedenfalls Burgfriede. Du brauchst nicht so angstvoll auszusehen, wir sind jetzt nicht auf dem Tåkern

»Dort kocht es, Herrantwortete einer, welcher der Koch zu sein schien; denn er war der dickste und schmutzigste von allen. »Hole Rosinen, du Lümmel!« »Wie viele?« »Wie viel brauchst dufragte er mich. Ich prüfte die Menge des Wassers und wies dann auf ein leeres Gefäß. »Diesen Krug dreimal voll.« »Und Zucker?« »Noch einmal so viel.« »Und Essig?« »Vielleicht den zehnten Teil

»Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Kind. Wien ist groß. Und wenn ich den beiden Polizisten durch einen bösartigen Zufall doch in den Weg laufen sollte, so erkennen sie mich gewiß nicht. Sie haben mich nur ganz kurze Zeit und nur im Halbdunkel eines alten Hauses gesehen.

Du brauchst nicht hier zu stehen, du hast ja nicht einmal einen Schlitten. Wart nur, ich will dir schon aus dem Weg helfen." Damit stieß der Chäppi seinen Stiefel in den Schnee hinein, um dem Kind eine Schneewolke entgegenzuwerfen. Es floh zurück, so daß es bis an die Knie in den Schnee sank, und sagte schüchtern: "Ich wollte nur zusehen."

Ein bißchen mehr Sonne wird's geben das ist alles. Nicht wahr, Indier? Stimmt, sicher, sagte der. Sicher? wiederholte das kleine Mädchen. Lügner! Ich weiß es ganz gut. Na! Der Indier hob die Schultern: Brauchst deshalb nicht Hungers sterben. Komm deine Suppe essen, Kleine.

Du brauchst das Tageslicht nicht zu scheuen. Habt ihr mich verstanden? Die Boten. Gut. Die Briefe sind doch nicht verwechselt? Friedrich. Nein, nein. Rheingraf. Nicht? Himmel und Erde! Eginhardt. Was gibts? Rheingraf. Wer versiegelte sie? Friedrich. Die Briefe? Rheingraf. Ja! Friedrich. Tod und Verderben! Du versiegeltest sie selbst! Ganz recht! hier, nehmt!

Gut. Und was er dir verboten hat, das darfst du nicht tun. Doch wie, wenn ich hinginge und ihn bäte, daß er es erlaubte? Käthchen. Wie? Was sagst du? Theobald. Wenn ich ihn ersuchte, dir das Plätzchen, wo dir so wohl ist, zu gönnen, und mir die Freiheit würde, dich daselbst mit dem, was du zur Notdurft brauchst, freundlich auszustatten? Käthchen. Nein, mein lieber Vater. Theobald. Warum nicht?

Hast du nicht Befehl? Wozu brauchst du noch einmal zu fragen? Kerkermeister. Aus Furcht, ich möchte zu rasch seyn. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, ich habe den Fall schon erlebt, da der Richter nach der Vollziehung sein Urtheil gerne wiederruffen hätte. Angelo. Thu du deine Pflicht, und laß das meine Sorge seyn; thu deine Pflicht, oder gieb dein Amt auf; und es soll dir keine Mühe mehr gemacht werden.

Ja, ein kleines Kind, das hätte er auf den Arm genommen und ihm das Köpfchen gestreichelt und ihm zugeredet: »Du brauchst dich nicht vor dem Feuer zu fürchtenund hätte es mit nach Hause genommen und bei sich behalten, bis sich die Mutter meldete. Aber ein Weib mit Schwert, Helm und Brünne, gepanzert bis über die Nasenspitze? Nein, das war keine Partie für Siegfried.

So wirst du mir gefallen. Glaubst du, daß du nicht nötig hättest, mir zu gefallen? Doch jetzt fällt es mir ein: Du brauchst mir nicht zu gefallen, du hast es wirklich nicht nötig; denn ich bin dir gegenüber keines Urteils fähig, höchstens einer Bitte; doch ich weiß nicht mehr, was ich redeKlara weinte über seine Erklärung.

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insolenz

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