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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er hatte ja den Arm gesenkt, ihn jeden Tag gesenkt, um die Vögel anzusehen. Und wie er da stand, von allen sechs Jungen umflattert und umgaukelt, nickte er jemandem, den er nicht sah, vergnügt zu. »Du bist frei,« sagte er, »du bist frei. Ich hielt mein Wort nicht, und so brauchst du auch deines nicht zu halten.«
Hast auch Platz für uns drei, Kordeskord?« Der Wirt nickte. »Masse, daß heißt, Thedel kann bei unserm Knecht schlafen, und ihr beide nehmt die Gästebutze.« Als Harm mit dem Mädchen allein war, sagte er: »So, nun leg dich man hin, Hans; ausziehen brauchst du dich nicht viel, denn wir müssen früh los. Du kannst ruhig schlafen, ein ganzes Dorf wacht über uns.
Kaum waren sie allein, so wiederholte der Major dringend seine vorige Frage; worauf seine Schwester nach einer Pause lächelnd versetzte: "Wenn du den Glücklichen finden willst, den sie liebt, so brauchst du nicht weit zu gehen, er ist ganz in der Nähe: dich liebt sie."
Die Antwort kam, eine kühle, glatte Ablehnung. »Die Welt ist groß,« schrieb sie, »Du brauchst Deine Sommerferien nicht gerade in Grainau zu verleben, wo die Situation für dich, ganz abgesehen von der meinen, auf die Du ja keine Rücksicht zu nehmen scheinst , eine wenig gemütliche wäre. Die Bauern würden Dir fremd, wenn nicht feindlich gegenüberstehen.
"So so! Na, das muß ich doch Max erzählen!" "Adieu!" rief Laura, "ich habe nichts mehr zu sagen" Und damit schlug sie die Türe zu. "Alles nichts!" sagte Herr Meyer, als Laura ihn traf im "Lohengrin", "wir müssen heraus aus dem Pfuhl. Kann alles nichts helfen. Wir haben sie ja in der Hand! Sie hat sich ja selbst verraten! Du brauchst dich nicht aufzuregen. Was kann sie wissen von uns?"
In diesem Augenblick warf der Rabe einen Blick ins Zimmer hinein, und da sah er, daß der Student eben die Papiere sorgfältig glattstrich und aufeinanderschichtete. »Du bist doch der größte Dummkopf, den ich je gesehen habe,« fuhr Bataki den Jungen an. »Hast du dem Studenten die Blätter gegeben? Dann brauchst du nicht mehr zu ihm hineinzugehen.
Aber ich will’s schon für dich besorgen, du brauchst nicht zwei Paar Strümpfe und zwei Paar Schuhe dafür durchzumachen. Dein Bett kannst du schon geben, du kannst dann nur in die Rumpelkammer hinaufziehen zum Schlafen, da ist Platz genug.« Aber das Miezchen hatte ganz andere Gedanken.
Du bist auch arm wie eine Kirchenmaus, wenn Du auch jetzt die paar bunten Lappen um Dich herum hängen hast; die Schulden fressen Dich bald auf, und eh' das Jahr um ist, jagen sie Dich so zum Platz hinaus halt's Maul, ich weiß Alles, und mir brauchst Du Nichts weis zu machen, aber wenn Du Dir nun mit einem Griff helfen und Alles wieder in's Reine bringen könntest?«
Früher wußte ich alles, was auf der Post ging hast du so eine Lumpenordnung, daß man nicht mehr hineinsehen darf?« »Eben, gerade Ordnung habe ich, du Wildkatze,« höhnte er. »Dann mache doch die Sendungen bereit, die noch liegen!« »Ich gehe jetzt Revolverschießen,« trotzte er »Wozu brauchst du einen Revolver?« »Er ist für solche, die nach St. Peter kommen, aber nicht hergehören,« lachte er seltsam.
»Woher kommt es, daß ich von Fischen und Fröschen lebe?« fragte er. »Das tun ja meine Brüder und Schwestern auch nicht?« »Das kommt daher, weil ich keine andre Nahrung für dich hatte, solange du droben auf dem Felsenvorsprung lagst,« sagte Akka. »Aber du brauchst dich nicht darüber zu grämen, es wird doch ein rechter Vogel aus dir.«
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