Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da sagte die Taufmutter: »Reiche mir das Körbchen, ich will etwas Abendbrot besorgen, damit du nicht mit leerem Magen schlafen zu gehen brauchst.« Sie sprach dann heimliche Worte über das Körbchen, worauf ein Tisch mit wohlschmeckenden Speisen aus dem Boden stieg.
Tief atmend blieb er stehen, und war in diesem Augenblick wie ein Kind erstaunt über die Fülle des Wissens und Lernenswerten, die sich vor seinen Augen erschloß. "Sehr schön sind deine Verse," rief Kamala, "wenn ich reich wäre, gäbe ich dir Goldstücke dafür. Aber schwer wird es dir werden, mit Versen so viel Geld zu erwerben, wie du brauchst.
Da war's, als ob ihr eine Stimme zurief: »Nimm dein Körbchen zur Hand, dann wirst du Alles finden, was du brauchst.« Dotterine sprang auf, nahm das Körbchen aus dem Busen, sprach darüber die geheimen Worte, welche sie gelernt hatte, und siehe das Wunder! augenblicklich lagen prachtvolle goldgewirkte Gewänder auf dem Bette.
Als ich mich etwas gefaßt hatte, sagte ich: »Laß mich, Kind, laß mich allein!« »Mama, sei gut; sage mir, warum du weinst. Wer hat dir etwas zuleide getan?« »Niemand, Liebling. Mama muß an früher denken. Damals als sie noch nicht ihren Liebling, ihre Lou, hatte.« »Darüber brauchst du doch nicht zu weinen, süße Ma!« »Aber Mama hat damals sehr viel Schweres durchgemacht, und darüber muß sie weinen.«
Aber das wisse: wenn ich deinem Vater schreibe, werde ich ihm offen sagen, was ich denke.« »Dann brauchst du nicht zu schreiben. Ich werde meinen Mann fragen, und er wird sicher
Wenn es wirklich einen allmächtigen Gott im Himmel gäbe, dann könnte er nicht zugeben, daß so furchtbare Dinge auf seiner Erde geschähen. Bronja tröstet mich. »Sei nur nicht bange, du kommst hier nicht fort, sie will dich nur erschrecken. Aber du solltest wirklich ein klein wenig mehr trinken. Es ist besser. Du brauchst deshalb immer noch nicht zu saufen.
Er ließ sie gleich ein leeres von Haus herholen und füllte es dann aus einem andern, indem er sagte: »Den Wein laß Dir schmecken, und Du brauchst nicht damit zu sparen; aber Deinem Mann darfst Du keinen Tropfen geben!« Die Frau machte es so und schenkte auch andern Armen von dem Weine, der im Fäßlein kein Ende nahm.
Als man dies abgewendet hatte, erneuerten sich die Klagen des Vormittags: »Mei Zores, mei Kopf« ... »Was für Sorgen« wandte sich die Mama ziemlich derb an die Großmutter »du hast ausgesorgt. Was du brauchst, schicken wir dir. Wenn du mehr willst, mußt du uns nur zwei Worte schreiben.
Da lachte der Hausherr und sagte: »Die sind nicht so dumm wie du, spring doch nur auch davon, du brauchst nicht für die andern die Schläge zu kriegen, du bist ja gar nicht einmal dabei gewesen.« Und dann wandte der Hausherr sich zu Herrn Pfäffling: »Es ist nicht nur wegen der Kinder,« sagte er, »die sind ja gut in Zucht, aber ich kann’s meinen Verwandten nicht abschlagen, daß sie zu mir ins Haus ziehen.«
»Kannst du einem nicht aus dem Wege gehen, du lumpiges Ding du? du brauchst nicht hier zu stehen, du hast ja nicht einmal einen Schlitten. Wart nur, ich will dir schon aus dem Wege helfen.« Damit stieß der Chäppi seinen Stiefel in den Schnee hinein, um dem Kinde eine Schneewolke entgegenzuwerfen.
Wort des Tages
Andere suchen