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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Man soll jeden, welcher von seinem Adel redet, fragen: hast du keinen gewaltthätigen, habsüchtigen, ausschweifenden, boshaften, grausamen Menschen unter deinen Vorfahren? Kann er darauf in gutem Wissen und Gewissen mit Nein antworten, so bewerbe man sich um seine Freundschaft.

Ehe wir in eine ausführliche Würdigung der so reichen Phantasie eines deutschen Romanziers eingehen, wollen wir dem Geschmähten selbst das Wort zu einer Verteidigung geben, die jetzt, nach den erfolgreichen Prozessen gegen seine hämischen und boshaften Widersacher, zugleich eine Genugtuung ist. Herr May schreibt uns: Die ganze sogenannte "Karl May-Hetze" ist auf Unwahrheiten aufgebaut.

Aber diesen boshaften Brief habe ich schreiben und auf die Post bringen helfen. Lottchen. Ehe wollte ich glauben, daß ihn mein Vater, der mich so sehr liebt, geschrieben hätte. Sie scherzen. Simon. Nein, Mamsell, ich bin zu einem Scherze, den mir die Ehrerbietung gegen Sie untersagt, zu ernsthaft. Erschrecken Sie nur, und hassen Sie mich.

Die Braut ist da und die Hochzeit kann bald gefeiert werdenUnd Grit, der ihr Sinn schon lange nach dem Prinzen stand, rief freudig: »Wenn Ihr mich mitnehmen wollt, es soll Euch Euer Lebtag vergolten werdenIn ihrem boshaften Herzen dachte sie aber: »wenn ich erst Prinzessin bin, muß der Schneider aus dem Land, damit er keinem erzählt, daß ich Mehl gemessen und Brot gewogen habe

»Ich hatte schlimmstenfalls einen boshaften Scherz zu erwartenerklärte ich, »dazu hätte mir dieser Stock genügt; mit Vergnügen liefere ich ihn aus.« »Danke, vor einem Stock habe ich keine Angst.« »Aber vor einem Revolver?« »Solch ein Instrument«, erwiderte sie rasch, »gibt einem Abenteuer so leicht den Anstrich von faits divers für die Morgenzeitung

Aber die Königinnen waren die schlimmsten von allen. Sie fingen an, ihre ganze Zeit damit hinzubringen, daß sie sich auffällig herausputzten. Und die boshaften Bemerkungen, die sie übereinander machten, waren wahrhaft skandalös. Die Jünglinge saßen teilnahmlos im Laube unter den Bäumen und streckten sich im Waldesschatten aus.

Du eiferst dich ja ganz aus dem Atem. Gewiß, Nottingham, du solltest dich schämen, so etwas auch nur nachzusagen; dergleichen Niederträchtigkeiten des boshaften Pöbels zu wiederholen. Und es ist nicht einmal wahr, daß der Pöbel das sagt. Er denkt es auch nicht. Aber ihr, ihr wünscht, daß er es sagen möchte. Nottingham. Ich erstaune, Königin Die Königin. Worüber? Nottingham.

Es ist wahr, die Thorheiten mancher Leute, die ohne wirkliches Geschick für die Wissenschaft eine leidenschaftliche Liebe zu derselben zur Schau trugen, lieferten einigen boshaften Satirikern, die noch der vorhergehenden Generation angehörten und welche das, was sie in der Jugend gelernt, nicht gern vergessen wollten, Stoff zu verächtlichem Spott.

Er trat an den Tisch der Herren, schüttelte sich raschelnd, feixte verlegen, und während er irgendwelche Laute vor sich hinmummelte, betrachtete er einen um den andern; zuletzt blieben seine Augen, zwei kleine, glitzerige Messingscheibchen wie bei Katzen, auf Siebolds Gesicht haften, mit einem so neugierigen und boshaften Ausdruck, daß es dieser als Belästigung empfand und ihn stirnrunzelnd musterte.

Was wollen Sie? La Roche. Mein Unrecht einzugestehn. Selicour. Aha! La Roche. Das mir nicht einmal etwas geholfen hat. Selicour. Das ist das Beste! Denn es lag wahrlich nicht an Ihrer boshaften Zunge, wenn ich nicht ganz zu Grunde gerichtet bin. La Roche. Das ist leider wahr, und ich darf daher kaum hoffen, daß Sie mir vergeben können. Selicour. Aha! Steht es so?

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mützerl

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