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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Schöner denn je zuvor erschien sie ihm und nicht mehr ganz so boshaft, nur strenge und stolz. »Torsagte sie, »habe ich dir je verboten, deine Kunstwerke von andern nachmachen zu lassen? Was bezweckte ich weiter, als den Mann des Genies vor den Mühseligkeiten des Handwerks zu bewahrenUnd dann ging sie. Kevenhüller aber war mehrere Tage wahnsinnig.

Seine Fabeln, Erzählungen und geistlichen Lieder plätschern sacht und sanft daher, hie und da mit einem Schuß gutmütiger Bosheit versehen, gerade so boshaft, daß es nicht weh tut. Weh tun wollte diese personifizierte Güte niemandem. Er war nicht nur ein Fürchtegott, sondern auch ein Fürchtemensch und Fürchtetier.

REBEKKA. Ja, ich habs getan. Er sagte das so boshaft, das über mein Hauskleid

Feinheit der Scham. Die Menschen schämen sich nicht, etwas Schmutziges zu denken, aber wohl, wenn sie sich vorstellen, dass man ihnen diese schmutzigen Gedanken zutraue. Bosheit ist selten. Die meisten Menschen sind viel zu sehr mit sich beschäftigt, um boshaft zu sein.

So heftig, so feurig war sie dabei, daß mir in einer gänzlich unbestimmten Bangnis der Hals wie zugeschnürt war. Gleich darauf rauschte Fräulein von Erdmann herein. »Nun, die Herrschaften sind ja in einem höchst interessanten Tete-a-teteflötete sie, und ihre Augen funkelten boshaft in der Dämmerung. Niemand von uns beiden antwortete. Dezember. Etwas Seltsames ist in mir vorgegangen.

"Die alte Frau von Marigny, die, wie Sie wissen, boshaft ist wie ein alter Affe," fuhr sie fort, nachdem sie einen Augenblick geschwiegen hatte, "hat mir eben gesagt, daß Herr de la Roche-Hugon einige Gefahr laufen würde, wenn er der Unbekannten den Hof machen wollte, die sich, wie ein Störenfried, auf diesem Balle gezeigt hat.

Eva Bunkerts Gesicht wurde etwas ernster. „Ach, Herr Stefenson ist verheiratet?“ Ich war so boshaft, zweimal mit dem Kopf zu nicken. Da räusperte sich Eva Bunkert und sagte, es sei wohl jetzt Zeit, nach Hause zu gehen. Ich hielt sie nicht auf. Es kam zum allgemeinen Aufbruch.

Wie könnte sie den Kampf des Mannes gegen das Schicksal mitkämpfen! Trauer erfüllt mich ganz. Meine Kraft ist aufgelöst und meine Freudigkeit ist dahin. Wenn ich mir ein Bild ihres Wesens zu machen suche, so zerfließt alles vor meinen Augen. Ist sie gut oder böse? weichmütig oder boshaft? störrisch oder hingebend?

Von einem Manne, der so lieben kann wie Sie, erträgt man wohl auch Haß und noch Schlimmeres. Welche Frau gäbe nicht alles hin, was sie hat, um einmal so geliebt zu werden, wie Sie geliebt haben!« »Wahrhaftigrief Deruga, »von Ihnen will das, glaub' ich, etwas sagen.« »Das klingt boshaftsagte die Baronin, »und doch kränkt es mich nicht, weil ich fühle, daß Sie es nicht böse meinen.

"Ins Schmiedhaus?" "Schier," erwiderte der Bauer und setzte hinzu: "Hat einen Pächter fürs Frühjahr." Gleimhansens Augen glänzten listig. Er hob den Kopf und lächelte schadenfroh. "Vom Schmiedhaus ist gar nicht mehr weit ins Gemeindehaus!" warf er boshaft him. Der Söllinger rückte sein Gesicht empor.

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