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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Diese stolzen Erinnerungen leben noch heute in den Bewohnern von Saint-Dizier fort und so klein und unscheinbar die Stadt ist, so stolz blickt sie auf ihre Geschichte zurück und jeder Bürger von Saint-Dizier macht das Wort Franz I.: „tout est perdu fors l'honneur“ zu seiner Devise.
Klagend blickt er auf die verlorene Zeit des Lebens zurück. Ein neues Leben soll beginnen. Jetzt soll die Magie helfen!
Es schläft jetzt Alles noch, sprach er; auch das Meer schläft. Schlaftrunken und fremd blickt sein Auge nach mir. Aber es athmet warm, das fühle ich. Und ich fühle auch, dass es träumt. Es windet sieh träumend auf harten Kissen. Horch! Horch! Wie es stöhnt von bösen Erinnerungen! Oder bösen Erwartungen? Ach, ich bin traurig mit dir, du dunkles Ungeheuer, und mir selber noch gram um deinetwillen.
Blickt man von oben herab, so bietet sich von einer Seite dem Auge ein reizendes Tal dar, ausgestattet mit allem dem Reichtum, aller der Kultur, welche England zu einem der schönsten Länder Europas machen, und liebliche Hügel, mit aller Pracht der üppigsten Vegetation geschmückt, scheiden diesen reizenden Punkt der Erde von der übrigen Welt.
Ich müßte kein von Gunten sein, wenn ich das nicht merkte. Sauber und staubfrei ist alles, und doch glänzt das alles eigentlich nicht, sondern es blickt einen alles ruhig und heiter an. Nichts will scharf in die Augen stechen. Nur das zusammenhängende Ganze hat einen vielbedeutenden, liebevollen Ausdruck.
Dieses wahrhafte Wesen der Dinge hat sich itzt so bestimmt, daß es nicht unmittelbar für das Bewußtsein ist, sondern daß dieses ein mittelbares Verhältnis zu dem Innern hat, und als Verstand durch diese Mitte des Spiels der Kräfte in den wahren Hintergrund der Dinge blickt.
Er wird verwundet, und sterbend sendet er der Geliebten seinen letzten Gruß! Petra faßt erst, was geschehen ist, als die Braut still hereintritt und seine Leiche erblickt. Und da ist es, als sammelten alle Wolken des Schmerzes sich über einem einzigen Punkt; aber ein Blick zerteilt sie: die Braut blickt auf von des Toten Brust und fleht zum Himmel, daß er auch sie sterben lasse.
Wie gewaltig nun die Entwickelung der Intelligenz in den letzten drei Jahrhunderten zugenommen hat, weiss Jeder; blickt man aber auf die Kulturvölker des 19.
Und nun in Abendrast mögt ihr verweilen Nach schwerem Tagwerk und nach manchen Plagen, Mögt euch erzählen von entschwundnen Tagen, Von manchem müden Schritt die tausend Meilen Wie über Winterschnee der Sonnenschein Blickt euch ins Fenster freudiger Dank herein, Umwebend einstiges Leid mit goldner Hülle, Und Leben quillt euch aus des Glaubens Fülle.
Aber John Kabys stand und stand und überlegte in seinem Innern: »So hast du denn doch gut geschmiedet! Denn hier blickt auf dich hernieder, hold und freundlich, die Ahnfrau deines Glückes im reichen Rittersaal!«
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