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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Für einen Menschen, der nicht weiter in die Zukunft blickt, machen freilich acht Grooten einmal bezahlt nicht viel aus; aber es sind ja auch nicht die acht Grooten, die mich zum Widerstande reizen; sollen wir etwa die Vorrechte, unsere Schutzwehr gegen die Herrschsucht der Leliaerts zerstören lassen? Nein, das wäre feig und höchst unvorsichtig.

Wohl zeigt seine Haltung noch ein vornehmes Selbstbewußtsein, aber der Ernst, der seinen Zügen schon lange eigen war, hat etwas geradezu Düsteres angenommen, und selbst das einst so leuchtende Auge blickt trübe und müde.

Blickt man auf Tiecks literarische Laufbahn zurück, so muß sich unwillkürlich die Stirne runzeln. Was sieht man? Einen regen, berufenen, reichausgestatteten Geist, der von seinen Gaben keinen Gebrauch zu machen weiß, wenigstens keinen, der über einige heitere und witzige Schriften hinausging. Das Theater schien sein nächster Beruf.

Besonders merkwürdig in dieser Hinsicht ist eine lange Galerie voll Familienportraits und Bildnissen ausgezeichneten Menschen früherer Zeit. Manche wunderliche Karikatur, aber auch mancher vortrefflich gemalter Kopf blickt hier von den Wänden auf uns herab.

Es ist dies nicht Schwäche, sondern gerade Überfülle von Kraft, die so reizend wirkt, wenn sie aus den meistens dunkeln, sanftschimmernden Augen blickt und gleichsam wie ein Juwel an den unschuldigen Wimpern hängt.

"Das ist der Fluch meines harten Vaters, der mich zum schmachvollen Tode treibt", rief er weinend, "und auch du bist verloren, süße Schwester, auch du, Zoraide!" "Deine Verstellung hilft dir nichts", sprach einer der Räuber, indem er ihm die Hände auf den Rücken band, "mach, daß du aus dem Zelte kommst! Denn der Starke beißt sich in die Lippen und blickt nach seinem Dolch.

Nun mußte ihm Wulfrin den Kaiser beschreiben, die Spangen seiner Krone, den blauen, langen Mantel, das tiefsinnige Antlitz, das kurzgeschorene Haupt, den hangenden Schnurrbart, "den wir Höflinge ihm nachahmen", sagte er lachend. "Wie blickt der Kaiser?" fragte Palma, und Wulfrin antwortete ohne Besinnen: "Milde."

»Jetzt ist es gutantwortet das Finsteraarhorn; »rein ist es überall und ganz weiß, wohin man auch blickt

Der Pfarrer von Lauterbach ist es, der sich im Walde ergeht und beim Anblick der betenden Klärle innehält, verwundert und erfreut. Inbrünstig betet das Mädchen: „Habe Mitleid mit mir Armen, o Gott! Gieb mir den Frieden ins Herz und Erlösung!“ Da hebt salbungsvoll und mild der Geistliche zu sprechen an: „Der Friede soll dir werden, Kind!“ Erschrocken erhebt sich Klärle und blickt sich um.

Und den bösen Namen wirst so schnell nicht von dir bringen können, ledig nicht!“ Klärle reißt sich mit jähem Ruck los und blickt die Alte entsetzt an. Erst nach einer Weile stammelt sie, am ganzen Körper bebend: „Du wirst damit doch nicht sagen wollen, daß

Wort des Tages

wankendes

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