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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich aber sage dir: wenn er in meinem Namen Dich folgen heißt, so folgst du ohne Nein; Sonst dürften meine Knecht' an dir versuchen, Ob fest das Eisen noch an Beil und Spieß. Edrita. Nun stehst du da und weißt nicht, was du sollst, Und mußt gehorchen doch. Ich wußt' es ja. Kattwald. Merk wohl: wenn er dir's heißt in meinem Namen; Doch vorderhand bleibst du hier außen noch.
Na, der Maldoner hat die Anzeige zurückgenommen, du hast Ersatz geleistet, bleibst aber ein Dummkopf, weil du solche Sachen glaubst!“ „Kann schon sein, gnä' Herr! Aber helfen thuan selle Sachen decht und das ischt die Hauptsach'! Werd' ich jötzund nit eing'sperrt?“ „Nein! Aber wenn du noch eine einzige Möhre stiehlst, holt dich der Gendarm, merk' dir das, Widschwenter!“ „Saggra!
Nein, wo bleibst du doch, du, der besitzet die Macht, Zu zertreten dies Lügengezwerg, Das mein Haus mir umlagert und tückisch bewacht Jeden Weg, den zum Ziel ich mir ausgedacht, Und bricht mir nun ein, Zu belauern voll Haß Meinen Sinn, zu entweihn Mir jedes Gelaß Meines traulichen Heims, wo so harmlos ich saß. Nein, wo bleibst du doch!
"Wenn du hier bleibst", sagte sie, "muß ich auch hier bleiben, denn ich weiß nicht, wohin ich gehen kann, und ich kenne kein Quartier, welches ich noch bei Tage erreichen könnte". "Das Hierbleiben rate ich dir nicht", sagte er, "denn du hast noch nicht gegessen". "Ich kann bis morgen warten", beruhigte ihn die Jungfrau, "denn die Nächte sind ja jetzt kurz".
Mit großer Freude begrüßten sich die beiden Freunde und eine der ersten Fragen des Vaters an den Gast war: »Du bleibst doch bei uns zu Tisch?« Die Einladung wurde angenommen und Frida von ihrem Vater mit den Worten entlassen: »Nun geh du in die Küche und mach dein Meisterstück!« Ja, ein schönes Meisterstück war es, das Frida vorfand, als sie hinauskam!
Antonio. Bis dahin bleibst du freilich ihrer wert. Tasso. Man wäge mich, das will ich nicht vermeiden; Allein Verachtung hab' ich nicht verdient. Die Krone, der mein Fürst mich würdig achtete, Die meiner Fürstin Hand für mich gewunden, Soll keiner mir bezweifeln noch begrinsen! Antonio. Es ziemt der hohe Ton, die rasche Glut Nicht dir zu mir, noch dir an diesem Orte. Tasso.
Laß sie reden, was sie wollen, das Mördergesindel, die heimtückischen Elenden, schlimmer als die Wölfe des Apennin. Ja", sagte sie und sah durch Tränen strahlend zu ihm auf, "du bleibst, die Madonna hat dich mir geschenkt, damit ich dich retten sollte.
Du bist und bleibst ein Gänschen, das die Federn eines Paradiesvogels verschmäht, weil es eben nur zum Gänschen Veranlagung hat.“ „Ah
Kannst du sie hoeren und bleibst kalt und stumm! Melitta. Sie ist nicht kalt, und wenn auch schweigt ihr Mund Ich fuehl ihr Herz zu meinem Herzen sprechen! Sei Richter, Sappho, zwischen mir und ihm! Heiss mich ihm folgen und ich folge ihm, Heiss mich ihn fliehn o Goetter! alles alles! Du zitterst! Sappho, hoerest du mich nicht?
"Auch unsere Freunde tun wohl, wenn sie sich bald finden, wenn sie sich sagen: "Da, wo du bist, da, wo du bleibst, wirke, was du kannst, sei tätig und gefällig, und laß dir die Gegenwart heiter sein"." Bei näherer Erkundigung fand Wilhelm, was er vermutet hatte: die Oper war eingerichtet und zog die ganze Aufmerksamkeit des Publikums an sich.
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