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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Das tönte nicht herausfordernd, aber als wären die Worte von Granit. »Du Steckgrind ein Rebell bist und bleibst du!« Der Presi schrie es. »Mit dir habe ich es gut gemeint. Ich habe wollen Frieden zwischen mir und dir machen du bist aber ein Thor ein wahnsinniger, verstockter Thor he, du und Binia? Wo nimmt auch so ein Fötzel das Recht her, an so etwas zu denken?«
»Gewiß, wir sollen hier nur geringe Leute sein, Matten, aber du sollst mit der Zeit selbst sehen, wo die Geringen sind; zu vielen Vergleichen wirst du aber nicht kommen, denn du bleibst ja hier bei mir du und ich gehören nun doch zusammen. Gut sollst du's haben, Matten.
Wie ich soviel, wie ich Alles dir danke – so danke ich dir auch noch für deine Treue – in dieser letzten Stunde! – Vergiß deine arme Sophie nicht! – Du bleibst nun allein – o tritt wieder hinaus in die Welt – begrabe dich nicht länger in der Abgeschiedenheit, denn nur um meinetwillen hast du dich in diese Einsamkeit zurückgezogen. – Ich habe viel entbehrt, was das Leben andern glücklicheren Menschen bietet, aber ich habe dich gehabt, du hast mich reich entschädigt – und wir waren glücklich.
Er beugte sich hinab, küßte ihre Stirn, und dann fanden sich ihre Lippen. »Du bleibst mir treu?« stammelte sie zwischen zwei Küssen. »Ich werde mein Wort halten!« »Ah na, ob mich lieb hast, will ich wissen?« Von ihrem warmen Körper, der eng an den seinen geschmiegt war, zog ein heißer Strom durch seine Adern. »Ja, ich habe Dich lieb!« »So arg, daß Du nie an eine andere denken wirst?
Deine Augen sind noch eben so gut und schön. Du bleibst dir gleich. Jetzt kann ich dir erzählen: Als wir alle, Kaspar, ich und du, im letzten Sommer aus dem Waldhaus, weißt du noch, herausgehen mußten, und ihr Brüder dann verschwandet, wohin, wußte ich nicht, mietete ich mir unten in der Stadt ein elegantes Zimmer, sehnte mich nach euch und blieb eine Zeitlang trostlos.
Du bleibst gemütlich in deinem Lehnstuhl sitzen, als ob du mir nicht schon genug Leid zugefügt hättest! Ohne dich das weißt du sehr wohl! hätte ich glücklich sein können! Wer zwang dich dazu? Wolltest du eine Wette gewinnen? Und dabei hast du mir eben noch gesagt, daß du mich liebtest! Ach, hättest du mich doch lieber davongejagt!
Ehe er noch die Tür erreichte, rief ihm der Geheimrat nach: »Und Georg soll sofort meinen Brief hinübertragen. – Ach – Klara! Mein Kind – Ich hab’ schon gewartet, wo du bleibst!« Sie küßte ihm die Stirn. »Guten Morgen, Vater – ich wagte nicht, zu stören. Du weißt, jetzt geht der Verunglückte sogar dir vor. Als ich von Severinshof zurückkam, hattest du schon den Generaldirektor bei dir.
Nach 8 Tagen komme ich wieder ins Verhör und gebe keine Antwort. "Weßhalb keine Antwort?" "Ich habe die Wahrheit schon gesagt!" "Bleibst du dabei?" "Ja!" Wieder 15 herunter! "Gestehst du?" "Ich habe Alles schon gesagt!" "Das Verhör ist geschlossen!"
'Du redest in einem fort und bleibst doch dunkel, Germano! Was hast du vor? Wie vergütest du es der
Siehst du, Wiseli, jetzt eben habe ich es in der Kanzlei unterschrieben. Du bist jetzt mein Kind, und ich bin dein Vater, und du bleibst hier bei mir für immer und gehst nie mehr zurück zum Onkel. Hier bist du daheim, hier bei mir." Jetzt hatte Wiseli alles begriffen. Auf einmal sprang es auf den Andres zu, umfaßte ihn mit beiden Armen und rief: "Vater! Vater!"
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