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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Mit ihnen Nacht für Nacht zu wohnen, Ich glaube nicht, daß es behagt; Doch zum Besuch, Versuch + HOMUNCULUS: Den Mantel her, Und um den Ritter umgeschlagen! Der Lappen wird euch, wie bisher, Den einen mit dem andern tragen; Ich leuchte vor. + WAGNER: Und ich? + HOMUNCULUS: Eh nun, Du bleibst zu Hause, Wichtigstes zu tun.
Am nächsten Abend wurde Caspar in Herrn von Tuchers Zimmer gerufen. »Ich bin nun mit Bezug auf unser gestriges Gespräch zu folgendem Entschluß gelangt,« sagte der Baron; »du bleibst das Frühjahr und den Sommer über noch in meinem Haus. Wenn du fleißig bist, kann deine Ausbildung in den Elementarfächern bis zum September beendet sein, dessen versichert mich auch Herr Schmidt.
Mein Kind, Du siehst mich auf der Schwelle. . . Wie? kein Umarmen? keinen Kuss? Du bleibst gebannt an Deiner Stelle. . . Verdien’ ich, Senta, solchen Gruss? Home again, my child, my darling! But how is this? No kiss for me? Why! ’tis a cool reception, sure. Gott Dir zum Gruss! Mein Vater sprich! Wer ist der Fremde? Welcome home, my father!
Wenn du nicht ganz ruhig bleibst, beiße ich dich tot,« sagte der Hund. Dann packte er ihn am Nacken und schleppte ihn in seine Hütte hinein. Da stand der Junge mit der Hundekette; er legte dem Fuchs das Halsband zweimal um den Hals und zog es recht fest zu, damit er ganz sicher gefangen saß; und die ganze Zeit über mußte der Fuchs vollkommen still liegen und wagte sich nicht zu rühren.
Nichts, rein Nichts! ... Ja, wir da Oben am See sind nicht so unaufgeklärt und aristokratisch, um nach dem glauben zu fragen, damit kann es Jeder halten, wie er mag, wir schauen nur auf das Thun. Bisher hast Du recht gethan, der Lohn bei mir ist gut, Trinkgelder gibt es auch, Du bleibst im Adler, schau, diese zwei Gulden schenke ich Dir, damit Du dir auch einmal einen guten Tag machst!"
Und auch übermorgen früh noch, wenn ich mich irgend losmachen kann ... Aber jetzt will ich dir eines sagen, Anna ... Ich gehe nun ziemlich weit fort, ja, es ist immerhin recht weit, Amsterdam ... und du bleibst hier zurück. Aber wirf dich nicht weg, hörst du, Anna?... Denn bis jetzt hast du dich =nicht= weggeworfen, das sage ich dir!«
Du sollst länger nicht, unschuldiger Mann, dein Schicksal an das meine binden, ich will es nicht. Ich reite die Nacht noch fort, sattle mir ein Pferd, ich reite allein; du bleibst, ich will's. Es müssen hier noch einige Kisten Goldes liegen, das behalte du.
»So wohl Dir, Diether!« sagte da der Alte wieder, hielt mit einer Hand die meine fest und legte die andere mir auf’s Haupt. »So wohl Dir, wenn Du Dein Leben lang vor dem schwersten Streit bewahrt bleibst, dem mit Dir selber. Denn in seinem eignen Herzen hegt der Mensch seinen schlimmsten Feind. Er ist übermächtig und in allen Listen geschickt. Weh’ dem Manne, der ihn erst aufgeregt hat!
Alles lauft davon, und die Fräulein Amalie, sagen s', ist umgefallen wie ein Stückel Holz. Sie hat Konfusionen kriegt. Rosa. Da bleibst. Mein Schicksal ists, um das du dich zu kümmern hast. Valentin. Was haben sie dir denn schon wieder getan? Rosa. Aber nur Geduld! Morgen geh ich zu Gericht. Alles wird arretiert. Der gnädge Herr, der Kammerdiener. Alle Gäst, das ganze Schloß und du. Valentin.
Zum kleinen Muck aber sprach er: "Ich habe dir zwar dein Leben versprochen; aber es scheint mir, als ob du nicht allein dieses Geheimnis mit dem Stäbchen besitzest; darum bleibst du in ewiger Gefangenschaft, wenn du nicht gestehst, was für eine Bewandtnis es mit deinem Schnellaufen hat."
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