Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
O wer nichts aus sich macht, aus dem macht auch die Welt nichts. Wer unter den Wölfen ist, der muß mit ihnen heulen, und lernst du dich nicht schicken und drücken und bücken, so bleibst du, was du bist, sonst nichts!
"Ach, was machen wir! ... was denkst du aber auch! ... laß jetzt den Karren rennen, wohin er rennt!" "Was sagt denn die Margareth?" "Ach, was sagt sie! ... was wir halt auch sagen, daß Solches kein Mensch von dir geglaubt hätte! ... wo bist denn gewesen die ganze Zeit?" "Weiß es selber nicht!" "Bleibst jetzt wieder da?" "Dableiben? bei wem?" "He, bei wem? bei deinen Leuten!"
„Immer bleibst du doch derselbe eingebildete Hochhinaus, der du schon als Knabe warst, hältst dich für hundertfach besser, als andere, giebst schöne Lehren und teilst weise Sprüche aus, während du
Einen Rat gebe ich Dir auf den Weg: bleibe ledig! Dann bleibst Du auch frei. Die Nation mit den langen Haaren ist von kurzem Sinn. Eine Beleidigung, die Du ihrer Eitelkeit angetan hast, verzeihen sie selbst auf dem Totenbette nicht. Du kannst sie schlagen, sie werden Dir verzeihen.
Du bleibst, was du bisher gewesen bist, eine arme Waise, meine letzte Hoffnung, dir das Glück des Reichthums noch im irdischen Leben verschaffen zu können, denn drüben bedürfen wir dessen ja nicht, ist zertrümmert, wie Helm und Schild dem Letzten seines Stammes zerbrochen in das Grab nachgeworfen wurden!«
Meine größeren Pläne, meine eigentlichen Wünsche werden durch den Gutskauf nicht nur beeinträchtigt, sondern vielleicht unmöglich.“ „Ich würde es vermeiden, das Geld deiner Frau in deine Unternehmungen zu verwickeln, Alfred. Du bleibst freier.“ Klamm lächelte bitter. „Ja, ja!“ betonte er. „Du hast völlig recht. Das ist's ja eben!
Gut, gut, dachte Aschenbach mit jener fachmännisch kühlen Billigung, in welche Künstler zuweilen einem Meisterwerk gegenüber ihr Entzücken, ihre Hingerissenheit kleiden. Und weiter dachte er: Wahrhaftig, erwarteten mich nicht Meer und Strand, ich bliebe hier, so lange du bleibst!
»Jetzt ist sie vielleicht schon da,« flüsterte Marlenchen scheu. »Ich geh' nicht!« Kasperle blieb auf seinem Stein sitzen. Die Pfeife grillte und schrillte, er rührte sich nicht. »Geh doch!« mahnte Marlenchen. »Nä!« knurrte Kasperle wie ein kleiner Bär. »Tirillili, tirillili!« tönte die Pfeife. Kasperle rührte sich nicht. Da endlich kam Veit angelaufen. »Kasperle, Kasperle, wo bleibst du denn?«
Die Heringe und den Salat will ich dem Doktor schicken; du aber bleibst für deinen Aufenthalt in meinem Palast." So sprach der Mann, der Kaiser war; Almansor aber fiel vor ihm nieder, küßte seine Hand und bat ihn um Verzeihung, daß er ihn nicht erkannt habe; er habe es ihm gewiß nicht angesehen, daß er Kaiser sei.
»Bald, bald reise ich nicht mehr fort ohne dich,« hatte ich immer wieder beim Abschiednehmen mein Kind getröstet. »Wann bleibst du wieder bei mir, Mamachen?« fragte es, und jedesmal wurde der Ausdruck seines Gesichtchens quälender. Meine nächste Vortragsreise führte mich nach Leipzig. Dort wohnte einer jener stillen Genossen, der für den Revisionismus eine offene Hand zu haben pflegte.
Wort des Tages
Andere suchen