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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Allein außer ihren heiseren Tönen konnte ich auch nichts Anderes vernehmen. Selbst der leise Wind war eingelullt und ließ von seinem Spiele mit den zarten Blüthen der Mimosen ab. Solch' stille Nächte unter südafrikanischem Himmel üben auf den Fremden einen mächtigen, lange hin nachklingenden Reiz aus.
Nun ist es geschehen Nun sieht sie wieder in die Welt hinaus ! Mehrere Frauen. O jammervoller Anblick! O so öde Wie die Sandwüste, die kein Gras gebiehrt! Lustgärten, die der Feuerstrom verwüstet, Gekocht im Schoos der Erd' und ausgespieen, Auf alle Blüthen ihres Busens hin, Sind anmuthsvoller als ihr Angesicht. Penthesilea. Die Oberpriesterinn. O die Entsetzliche! Prothoe. Die erste Amazone.
Ueppige Sträucher des capischen Pelargoniums hatten überall ihre zinnoberrothen Blüthen entfaltet. Der peruanische Heliotrop kletterte am Hause empor und erfüllte die Luft mit vanilleartigem Wohlgeruch. Es gesellten sich zu diesem die Düfte von Nelken, Reseda und von gelben Theerosen.
Nur ein einziges Mal blieb Könnern stehen, und den Arm gegen einen der kleinen Hügel ausstreckend, sagte er: »So viel ist sicher, nur der Deutsche und der Engländer vielleicht auch noch der Holländer hat den richtigen Sinn für eine nicht allein bequeme, sondern auch freundliche Umgebung seiner Heimath, baut sich sein Nest in Büsche und Blüthen hinein und pflanzt Rosen vor seine Thür, während besonders der Amerikaner höchstens einen Gemüsegarten daneben dulden würde.
Das Lichtbedürfniss treibt im dichten Urwald die Epiphyten nach den höheren Baumästen, sodass derselbe meist arm an diesen Gewächsen zu sein scheint, während er in Wirklichkeit eine ausserordentlich üppige und formenreiche atmosphärische Vegetation ernährt, die sich unten nur durch tauartige Luftwurzeln, abgelöste Blüthen und Früchte oder unter der Last der sie überwuchernden Pflanzen abgebrochene Baumzweige verräth.
Doch nein, für Dich Geliebte sind Des Lebens schönste, reinste Blüthen, Von keinem Schmerz getrübt, bestimmt, Und was könnt' ich dafür Dir bieten? Nichts gar Nichts, als ein treues Herz; Doch nimmer sollst Du es erfahren Ich kann, wie früher, meinen Schmerz In tiefer, innerer Brust bewahren.
Rückenschild stark, gewöhnlich hoch gewölbt, ohne eine Quernath. Schildchen klein. Mittelschienen auf der Aussenseite grösstentheils nackt oder höchstens mit einzelnen Borsten besetzt. =Lebensweise=. Die Fliegen findet man selten auf Blüthen und Bäumen, meist auf Blättern niederer Pflanzen, an Planken und Fenstern unserer Wohnungen.
Denn sie versagt denen, die sie meinen und minnen, nichts von Allem, wonach sie Herze tragen, und freiet sie doch zugleich von vergeblichem Sehnen darnach und seiner Unlust. – Sie läßt die Seele der Dinge, daran sie hängt, genießen, als wären sie beständig gegenwärtig, und kein Herbst drohte den Blüthen und keines Todes brauchten sie sich zu entsetzen; damit mein’ ich gar nicht, daß die, so einer edlen Kunst rechte Jünger sind und mit solcher Gotteskraft begabt, Leid und Mühe in der Übung solcher Gabe nicht kennen: der Wiederhall von der Menschheit Weh und Wonne, ja von Himmel und Hölle ertönet wohl lauter in ihrem Herzen als in anderen; aber das sag’ ich, daß die Bilder der Dinge in ihrem Gemüth sich spiegeln können in all’ ihrem unterschiedlichen Licht und Glanz, und dennoch das Herz davon nicht verwirrt wird, sondern in der Stille bleiben kann und edlen Freiheit.
Da die Aeste erst in der Nähe des Wipfels vom Stamme abgehen, so kostete es Mühe, sich Blätter und Blüthen zu verschaffen.
Bei den Pflanzen sind es ganz vornehmlich die Blüthen, welche den Riechstoff enthalten. Dort wirken ja Wohlgeruch und Farbe zusammen, um jene Thiere anzulocken, die den Blüthenstaub von Blüthe zu Blüthe übertragen sollen.
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