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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Mit den schönen Blüthen des Oleanders schmückten sich und schmücken sich heute noch in Griechenland auf dem Lande die Frauen, auch benutzt man bei uns Oleanderblätter zur Verzierung der Speisen, während thatsächlich der Milchsaft dieser Pflanze ziemlich giftig ist.

Wir haben an Ufern des Orinoco und des Magdalenenflusses die Beobachtung gemacht, daß die Bombax, die Carolineen, die Ochromen und andere Bäume aus der Familie der Malven ausnehmend rasch wachsen. Im Garten des Lootsen am Gestade von Cumana sahen wir auch zum erstenmal einen *Guama* voll Blüthen, deren zahlreiche Staubfäden sich durch ihre ungemeine Länge und ihren Silberglanz auszeichnen.

Nur zwei kleine Liliengewächse mit gelben Blüthen erheben sich über den Gräsern, mit denen das Gestein bewachsen ist. Vergebens sahen wir uns auf diesen Bergen von Caracas, wie später auf dem Rücken der Anden, neben den Himbeerbüschen nach einem Rosenstrauche um.

Ist sein Daseyn ein Beweis dafür, daß in sehr entlegener Zeit die Guanchen mit andern, mit asiatischen Völkern in Verkehr gestanden haben? Der Stamm der letzteren wird hier ausnehmend dick, und die Blüthen, mit denen der Strauch einen großen Teil des Jahres bedeckt ist, stechen angenehm ab von den Blüthen des Hypericum canariense, das in dieser Höhe sehr häufig vorkommt.

Kleine Euphorbien, Peperomien und andere Saftpflanzen sind den cryptogamischen Gewächsen gefolgt, und jetzt bildet immergrünes Strauchwerk, Rhexien, Melastomen mit purpurrothen Blüthen, grüne Eilande inmitten der öden steinigten Ebene.

Aber endlich und zuletzt kamen sie zu einem goldnen Wald, der war so schön, daß das Gold davon heruntertröpfelte; denn sowohl die Bäume, als die Zweige und die Blätter und Blüthen waren von purem Golde. Hier ging es nun wieder eben so, wie in dem kupfernen und dem silbernen Wald.

Blätter säuselten, die Blüthen dufteten, der Mondschein schlummerte süß auf dem grünen Rasen, durch die Guitarre Zulma's klang ein leiser Hauch. Abdallah. O Zulma, wie hab' ich diesem Augenblick entgegengesehn! Was hatt' ich dir zu sagen, und nun, meine Zunge ist stumm, kaum bin ich mich meiner selbst bewußt. Zulma.

Das Meeresufer schmücken Dattelpalmen und Cocosnußbäume; weiter oben stechen Bananengebüsche von Drachenbäumen ab, deren Stamm man ganz richtig mit einem Schlangenleib vergleicht. Die Abhänge sind mit Reben bepflanzt, die sich um sehr hohe Spaliere ranken. Mit Blüthen bedeckte Orangenbäume, Myrten und Cypressen umgeben Capellen, welche die Andacht auf freistehenden Hügeln errichtet hat.

Wer schafft mir jetzt die Rosenmädchen her? Prothoe. Nicht, daß ich wüßte, meine Königinn Penthesilea. Wie kommen denn die Rosen her? Prothoe. Die Mädchen, die die Fluren plünderten, Sie ließen einen Korb voll hier zurück. Nun, diesen Zufall wahrlich nenn' ich günstig. Hier, diese duft'gen Blüthen raff' ich auf. Und winde den Pelidenkranz dir. Soll ich? Penthesilea. Du Liebe! Treffliche!

Der Thau lag noch in voller funkelnder Pracht auf den Blättern und Blüthen, und hing in schweren Tropfen an den blitzenden Halmen, das saftige Grün der Hänge mit zauberhaftem Schimmer übergießend.

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