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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Buben aber setzten breit Sich zu des Baumes Herrlichkeit, Sie aßen hungrig alle drei Die Schüssel leer mit Hirsebrei. Die goldnen Glocken klangen, Die bunten Vögel sangen: »Auf den Feldern, In den Wäldern Manch ein Baum gar prangend steht, Der von linden Frühlingswinden Wird mit Blüthen übersät;

Die Bienen besuchen ihre schönen, purpurrothen Blüthen, die, wie bei allen Alpenpflanzen, ungemein zahlreich und ganz entwickelt oft gegen einen Zoll breit sind. Das Rhododendrum der Schweiz wächst, in 800 1100 Toisen Meereshöhe, in einem Klima mit einer mittleren Temperatur von +2° und -1°, also ähnlich dem Klima der Ebenen Lapplands.

Ihre sehr großen Blätter sind elliptisch, am Rande doppelt gezähnt, beiderseits behaart, an der Oberseite etwas rostfarbig. Die großen violetten, mit gelben Staubfäden versehenen Blüthen bilden ährenförmige Blüthenstände.

Darnach trieb es mich noch einmal, die Stätten der Burg zu besuchen. Wo die Leute mich sahen, riefen sie mir gutes Wort zum Abschied zu; denn sie hatten schon erfahren, daß ich mitzöge. Ich kam an die Gartenpforte, öffnete sie und stieg die Stufen hinab. Die Sonne war nun lang hinunter und das Dämmerlicht der Juninacht umhüllte Laub und Blüthen.

Die Farm in der Wildniß. Es war Frühling geworden in dem weiten Land; der Wald hatte sich mit frischem saftigen Grün bedeckt, und tausende von Blüthen keimten an den schwellenden Zweigen und füllten die Wildniß mit ihrem süßen Duft.

Wie die meisten Indianer am Orinoco haben auch die in Maypures Getränke, die man nahrhafte nennen kann. Eines dieser Getränke, das im Lande sehr berühmt ist, wird von einer Palme gewonnen, die in der Nähe der Mission, am Ufer des Auvana wild wächst. Dieser Baum ist der Seje; ich habe an Einer Blüthentraube 44,000 Blüthen geschätzt; der Früchte, die meist unreif abfallen, waren 8000.

=Lebensweise=. Die Käfer trifft man auf Blumen oder geschlagenem altem Holze, an morschen Baumstämmen, manche auch an Cadavern. Sie fressen die Antheren der Blüthen, doch dürfte ihre Hauptnahrung aus animalischer Kost bestehen, wenigstens habe ich Trichodes apiarius auf Doldengewächsen beobachtet, wie er eine Syrphuslarve erfasste und dieselbe ausweidete.

Die Übereinstimmung liegt nicht im Laub, wohl aber in den glockenförmigen Blüthen, die im Übrigen größer sind und in röthlich weißen Rispen abwärts hängen. Die immergrünen Blätter sind eiförmig, am Rande stark gezähnt; sie sehen wie Lorbeerblätter aus. Die Früchte reifen sehr langsam; man findet sie oft, mit neuen Blüthen zusammen, noch am Baume.

Zu den aromatischen Gerüchen, welche Blüthen, Früchte, sogar das Holz verbreiten, kommt ein anderer, wie man ihn bei uns im Herbst bei nebligtem Wetter spürt. Wie in den Wäldern am Orinoco sieht man auch hier, wenn man die Baumwipfel ins Auge faßt, häufig Dunststreifen an den Stellen, wo ein paar Sonnenstrahlen durch die dicke Lust dringen.

Dies rührte daher, weil die Larven von Meloë variegatus in meiner Gegend vorzüglich auf Ajuga genevensis anzutreffen waren und die Honig einsammelnden Bienen die Blüthen dieser Pflanze in jenem Jahre sehr viel besuchten, was sonst eigentlich nur selten geschieht, da die Nectarien bei Ajuga tief liegen und der Rüssel unserer Honigbienen im Verhältniss zu vielen anderen Bienen kurz ist.

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