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Ihre sehr großen Blätter sind elliptisch, am Rande doppelt gezähnt, beiderseits behaart, an der Oberseite etwas rostfarbig. Die großen violetten, mit gelben Staubfäden versehenen Blüthen bilden ährenförmige Blüthenstände.

An den Thee und den Kaffee schließt sich der Cacao fast gleichberechtigt an. Sein Anbau ist schwieriger als derjenige vieler anderer tropischer Pflanzen, da er eine sehr beständige, relativ hohe Temperatur neben einer großen und gleichmäßigen Feuchtigkeit verlangt. Seine Heimath dürfte in den Ländern um den mexikanischen Meerbusen liegen, jetzt wird er überall in den Tropen, soweit es die sonstigen Bedingungen gestatten, gebaut. Die Cacaopflanze gehört einer Unterabtheilung der Malvaceen an; fast aller Cacao des Handels stammt von der Theobroma Cacao ab. Es ist ein dunkelbelaubter Baum, mit knorrigem Stamm und breiter Krone, der für gewöhnlich acht bis zehn Meter Höhe erreicht. Das Charakteristische für die Pflanze ist, daß sie ihre Blüthenstände vorwiegend am alten Holze trägt, so daß der Stamm und die dicken

Wie bei anderen Vertretern derselben Familie, der Hydrophyllaceen und der nah verwandten Familie der Boragineen oder der Boretsch-Gewächse, sind die Blüthenstände von Wigandia in ihrem oberen Theile schneckenförmig eingerollt. Der eingerollte Theil ist noch unfertig und rollt sich in dem Maße auf als seine Blüthenknospen reifen.

Ihre Blüthenstände sind wiederum rund, die Phyllodien aber kurz und breit, zugleich rautenförmig. – Allen Blumensendungen nach dem Norden pflegt man die überall beliebte Reseda beizulegen. Veilchen vertragen schlecht eine weite Reise, werden aber an der Riviera selbst in Unmengen verbraucht, dort auch mit Syrup getränkt und zu Dragée’s verarbeitet.

Sie trägt unpaarig gefiederte Blätter und entsendet aus den Achseln derselben ihre Blüthenstände, die mit kleinen weißen oder rosenrothen Blüthen besetzt sind. Ihre nächste Verwandte, die man auch in La Mortola sehen kann, die zierliche Indigofera Dosua aus dem Himalaya, wird auch in unseren Gärten gezogen. Die zerkleinerten Pflanzen müssen vielmehr erst einen Gährungsproceß im Wasser durchmachen.

Ihre großen Blätter sehen lorbeerartig aus, zwischen denselben leuchten die flachen weißen Blüthenrispen hervor. Aus der Ferne sehen sie fast so wie die Blüthenstände unseres Holunders aus. Die Photinien gehören zu den Rosifloren. Sie zeigen manche Übereinstimmung mit den Weißdornarten, der Gattung Crataegus, und werden mit denselben zum Theil vereinigt.

In seinem Strauß nimmt er dann noch gern das weißblüthige Allium neapolitanum auf, denn gehört jene Pflanze auch zu den Laucharten, so duften doch ihre weißen Blüthenstände in angenehmer Weise.