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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und härter ward sein Schwert mit jedem Schlag. Wo ist die Härte, die ihm trotzen mag? Da zuckt ein Blitz. Der harte Stahl zerspellt, Und schwertlos fällt der todessieche Held. Weint nicht um ihn. Aus seinen Wunden Seht ihr die leuchtenden Rosen blühn? Kränze des jauchzenden Lebens gebunden Aus dem Frühlingsgeschenk seiner Wunden, Und ihr ehrt und feiert ihn.
Lange warst du im Gedrängel, Aller Dinge tief versteckt, Bis als einen kleinen Bengel Unser Auge dich entdeckt. Schreiend hast du Platz genommen, Zum Genuß sofort bereit, Und wir hießen dich willkommen, Pflegten dich mit Zärtlichkeit. Aber eh du recht empfunden, Was daheim für Freuden blühn, Hast dein Bündel du gebunden, Um in fremdes Land zu ziehn.
Wenn die Schwäne südlich ziehn, Dorthin, wo Citronen blühn, Wenn das Abendrot versinkt, Durch die grünen Wälder blinkt, Fragt das Herz In bangem Schmerz: Ob ich dich auch wiederseh'; Scheiden, ach Scheiden tut weh! Herr von Halsen: Albert! Dr. Albert: Sehr wohl, Heinrich, sogleich! Meine Herrschaften, wir haben nun die Ehre, uns bestens zu empfehlen. Martha Meister: Müssen Sie so frühe gehen?
Kennst du das Haar noch wieder, Das deine Flucht mir jüngsthin grau gefärbt? Käthchen. Kein Tag verging, daß ich nicht einmal dachte, Wie seine Locken fallen. Sei geduldig, Und gib dich nicht unmäßgem Grame preis: Wenn Freude Locken wieder dunkeln kann So sollst du wieder wie ein Jüngling blühn. Graf Otto. Ihr Häscher dort! ergreift sie! bringt sie her! Theobald. Geh hin, wo man dich ruft.
Laßt euch nicht stören! Sie wird in eurer Lust den schönsten Willkomm hören. Sie bleibt betrachtend stehen. Libussa. Habt Dank ihr Leute! Für die Blumen auch, Mich freut es wenn ihr sie, die Frommen, liebt, Und ihnen gleich auch bleibt an stillem Blühn. Was euch die Gärtnerin mit nächster Sorge, Verteilend hilfreich Naß und Wärm' und Schatten, Kann nützlich sein, das ist euch ja gewiß.
Und in den Frühlingsnächten, wenn nicht viele geblieben sind um meine Lagerstatt, dann will ich blühn in meinem Saitenspiele so leise wie die nördlichen Aprile, die spät und ängstlich sind um jedes Blatt.
Wir sprachen von Sturm und Schiffbruch, Vom Seemann, und wie er lebt Und zwischen Himmel und Wasser, Und Angst und Freude schwebt. Wir sprachen von fernen Küsten, Vom Süden und vom Nord, Und von den seltsamen Völkern Und seltsamen Sitten dort. Am Ganges duftets und leuchtets, Und Riesenbäume blühn, Und schöne, stille Menschen Vor Lotosblumen knien.
Ich fühle keinen Schmerz und bin doch krank; Mir ist die Kraft genommen, ich bin leer. Ich lebe ab, so wie ein Rad abläuft, Das von der Feder, die es trieb und hielt, Gelöst ward. Ach, sie pflegen mich so lieb, Und dennoch weiß ich's, balde ist's vorbei. Und bin nicht traurig. Ruhe wird mein Teil. Ich werde ruhig blühn in leichtem Wind, Wie meine Blumen, die im Garten sind. Im Wirbel fort.
Wenn in den Bergen nun Dich auch der dunkle Trübsinn überfällt, Wohin dann willst du weiter fliehn, o Freund? Bald wird der Sturmwind durch die Fluren heulen Und Laub und Früchte von den Bäumen schütteln Und Blüten knicken, wo er immer weht. Drum, willst du Blüten pflücken, tu es heute! Vielleicht, vielleicht ists morgen schon zu spät. Du kommst nur, um die Blumen blühn zu sehen Bei meinem Hause.
Noch in geräumigen Weilern und auf breiten Gehöften sitzt es; doch in harten Zeiten Ward unser Zweig gebeugt in andre Lage. Nun reckt er wieder sich zum Licht empor, Und frische Knospen sprießen draus hervor: Du stärktest ihn; dein Abend sieht aufs neue Ihn blühn, gelabt vom Quickborn deiner Treue.
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