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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Dort wirft ein glänzend Blatt, in Finger ausgekerbet, Auf einen hellen Bach den grünen Widerschein; Der Blumen zarten Schnee, den matter Purpur färbet, Schließt ein gestreifter Stern in weiße Strahlen ein. Smaragd und Rosen blühn auch auf zertretner Heide, Und Felsen decken sich mit einem Purpurkleide.

Aber noch ist es schön für mich. Leben Sie wohl, vergessen Sie die Sonne nicht in Ihrem tiefen Todesschlaf.“ Und er schaukelte weiter, ganz betäubt vom Blühn und von der Sonne und von seiner Lebensseligkeit. Der kleinen Maja stürzten die Tränen aus den Augen, und sie verlor allen Halt und jede Gefaßtheit.

Das Grüne sproßt hervor, die Saat fängt an zu blühn, Der Stengel eines Korns, so klein er erstlich schien, Wird vielfach schon ein Halm; dann trägt in vollen Aehren Ein einzig Korn oft Brodt, dich Tage zu ernähren. So zeigt der Wohlthat Frucht sich nicht im Augenblick; Itzt leget sie den Grund zu eines Waisen Glück.

Zu einem Aufzug trag'schen Ungestüms: Der König, mein Gemahl, dein Sohn, ist tot. Was blühn die Zweige, wenn der Stamm verging? Was welkt das Laub nicht, dem sein Saft gebricht? Wollt ihr noch leben? Jammert! Sterben? Eilt! Daß unsre Seelen seiner nach sich schwingen, Ihm folgend wie ergebne Untertanen Zu einem neuen Reich der ew'gen Ruh'. Herzogin.

Blühe, blühe, Blütenbaum, meiner Sehnsucht schönsten Traum lehr mich, ihn begreifen. Singst ein kleines Lied dabei, und dein Lied ist lauter Mai. Und der Blütenbaum wird blühn, blühn vor allen Bäumen, sonnig wird dein Saum erglühn, und verklärt im Laubengrün wird dein junges Muttermühn Kinderhemdchen säumen.

Die Verse waren überschrieben: An Agathe Herz; er las, platt auf dem Boden liegend, mit aufgestützten Armen, vor sich hin: Ist es bestimmt in Gottes Walten, Daß ich Agathe soll erhalten, Die mir des Lebens Inhalt gibt, Dann will ich keine Mühe scheuen, Mich selbst durch Tugend zu erneuen, Denn fromm ist nur ein Mann, der liebt. Ach, dieses holde Blühn auf Erden!

Nun kam der Sommer ... Und der Rosen Fülle Seh' ich allorts und alle Stunden blühn ... Die ganze Welt scheint ihrer Macht verfallen, Und ihre Keusche wirbt Vasallen um Vasallen ... Selbst einen Bettler sah ich heute lächeln, Als sein vertränter Blick von ungefähr Auf einen Korb mit roten Rosen fiel ...

Vernunft fängt wieder an zu sprechen, Und Hoffnung wieder an zu blühn, Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, Ach! nach des Lebens Quelle hin. Knurre nicht, Pudel! Zu den heiligen Tönen, Die jetzt meine ganze Seel umfassen, Will der tierische Laut nicht passen.

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