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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Indem er verstohlen das Bild mit dem ihm seit Jahren bekannten Gesicht verglich und Zug für Zug hier wiederfand, was er dort so gut kannte: die niedrige, trotzige Stirn, den Mund mit den ausdrucksvollen, gewölbten Lippen, das energische Kinn und die oft so unnatürlich ernsthaft blickenden blauen Augen mit den scharf gezogenen Brauen darüber da mußte er innerlich dem gewiegten und in allen Lebenssätteln gerechten Menschenkenner des großen Sportsblattes recht geben und seiner Beobachtungsgabe Bewunderung zollen.

Ein erhabenes Schicksal sinnt den Kidron hinab, Wo die Zeder, ein weiches Geschöpf, Sich unter den blauen Brauen des Vaters entfaltet, Über die Weide nachts ein Schäfer seine Herde führt. Oder es sind Schreie im Schlaf, Wenn ein eherner Engel im Hain den Menschen antritt, Das Fleisch des Heiligen auf glühendem Rost hinschmilzt.

Der Knabe sah erwartungsvoll in das Netz, und Jen entsetzte sich über die Maßen über die großen blauen Augen des Menschen, die unter gelben Haaren, die im Sonnenschein funkelten, auf ihn niedersahen.

Im Süden tritt, vom Hochlande Woro-Haimano und Amara Seint durch einen langen Felsgrat getrennt, die Bergfeste Magdala zwischen tiefen, aber anmuthig grünen Thälern weit nach Norden vor; links davon die Berge von Tenta, dahinter die kegelförmigen Schwesterberge Dschifa und etwas mehr im Süden steigt der majestätische Kollo, ganz mit blendend weißem Firn bedeckt, hoch in den blauen Aether.

O ihr zerbrochenen Augen in schwarzen Mündern, Da der Enkel in sanfter Umnachtung Einsam dem dunkleren Ende nachsinnt, Der stille Gott die blauen Lider über ihn senkt. Wieder wandelnd im alten Park, O! Stille gelb und roter Blumen. Ihr auch trauert, ihr sanften Götter, Und das herbstliche Gold der Ulme. Reglos ragt am bläulichen Weiher Das Rohr, verstummt am Abend die Drossel.

Die Braut trug eine goldene Krone auf dem aufgelösten Haar und war so über und über mit Blumen und bunten Bändern und Schmucksachen behängt, daß einem die Augen ordentlich weh taten, wenn man sie ansah. Der Bräutigam trug einen langen blauen Gehrock, Kniehosen und eine rote Mütze.

Anschaut aus blauen Augen Kristallne Kindheit; Unter dunklen Fichten Liebe, Hoffnung, Da von feurigen Lidern Tau ins starre Gras tropft Unaufhaltsam! O! dort der goldene Steg Zerbrechend im Schnee Des Abgrunds! Blaue Kühle Odmet das nächtige Tal, Glaube, Hoffnung! Gegrüßt du einsamer Friedhof!

Was sich damals zwischen der jungen Königin und dem schwermütigen Prinzen begab, bei den Fischersleuten auf der kleinen Insel im blauen Ozean, ist schwer mit Worten zu erzählen; daß sie am Fuß der weißen Kalkfelsen saßen, oder weiter zurück unter den hohen Palmbäumen, daß sie sich kaum minutenlang aus den Augen verloren; daß die Königin, blasser und blasser, nur selten schluchzend den Kopf auf ihre Brust fallen ließ, und der Prinz die Hand vor seine Stirn hielt.

Die blauen Veilchen der

Jetzt stürmt das Meer mit Macht gegen diese Felsen an, wälzt seine Wogen über sie hinweg und wirft mit Getöse schäumenden Gischt hoch an ihnen empor. Ueber den Porphyrlöwen im blauen Himmelsraum, da wiegen sich aber die Möven. Wie gerne folgt ihnen das Auge, diesen muthigen Vögeln, wenn sie mit breitem und mächtigem Flügelschlag die Luft durchschneiden.

Wort des Tages

araks

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