Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 30. April 2025
Wir sahen von weitem die Dent de Vaulion über einem Nebel, der auf dem See stand, hervorblicken. Das Thal ward breiter, wir kamen hinter einem Felsgrat, der uns den See verdeckte, durch ein ander Dorf, le Lieu genannt, die Nebel stiegen und fielen wechselsweise vor der Sonne. Hier nahebei ist ein kleiner See, der keinen Zu- und Abfluß zu haben scheint.
Die Scheiterhaufen waren im Tal angezündet, er schritt über einen Felsgrat, um Reisig zu sammeln, plötzlich erfaßte ihn der Schwindel, er wankte, er stürzte herab, unterhalb der Steinwand brannte ein großes Feuer, er stürzte mitten in die Flammen und ging elend zugrunde.«
Ein Felsgrat, so eng, daß zwei Personen nebeneinander ihn nicht passiren können, führt zu dieser, und der Fußgänger, welcher auf ihm hingeht, hat keinerlei Schutz zur Seite, welcher seinen Fall in den gähnenden Schlund rechts oder links verhinderte.
Der Raudal von Maypures, von den Indianern *Quittuna* genannt, entsteht, wie alle Wasserfälle, durch den Widerstand den der Fluß findet, indem er sich durch einen Felsgrat oder eine Bergkette Bahn bricht.
Im Süden tritt, vom Hochlande Woro-Haimano und Amara Seint durch einen langen Felsgrat getrennt, die Bergfeste Magdala zwischen tiefen, aber anmuthig grünen Thälern weit nach Norden vor; links davon die Berge von Tenta, dahinter die kegelförmigen Schwesterberge Dschifa und etwas mehr im Süden steigt der majestätische Kollo, ganz mit blendend weißem Firn bedeckt, hoch in den blauen Aether.
Wie eine Gemse steht das schöne Thier mit zusammengehaltenen Hufen auf einem steilen Felsgrat, oft stundenlang in das Land hineinschauend. Auch der Klippspringer lebt paarweise, am gewöhnlichsten in einer Meereshöhe von 2000 bis zu 12,000 Fuß. Bei heiterem Wetter zieht er mehr in die Berge; bei Regen, Nebel, Kälte steigt er in die Thäler hinab.
Diese Gefahren werden besonders von Heuglin in seiner Ueberschreitung des Amba-Ras in anschaulicher Weise geschildert. „Der Pfad, den kein Maulthier zu erklimmen im Stande ist, führt über zwei sehr enge, tiefe Schluchten hinweg von einem Felsgrat zum andern, übrigens häufig durch üppigen Baumschlag und grünes Gebüsch, an Quellen mit moosigem Gestein und blumigen Rasenplätzen hin, steiler und immer steiler aufwärts.
Magdala selbst nimmt einen Flächenraum von 2 englischen Meilen ein, ragt 100–200 Fuß über das Plateau von Islam Gie hinaus, hängt im Süden mit der nahen Hochebene zusammen durch einen niedrigen, langen und scharfen Felsgrat; im Osten und Westen fallen natürliche, mauerartige, senkrechte Bastionen viele hundert Fuß tief in die Seitenthäler ab, gegen Norden und Süden führen Felsspalten als natürliche Thore herab, die mit Ausfallthoren versehen sind.
Wort des Tages
Andere suchen