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Aktualisiert: 1. Mai 2025
11 Darf man an die blauen Augen der Borroas in Chili und der Guayanas am Uruguay glauben, die wie Völker vom Stamme Odins geschildert werden? 12 Onesicritus, bei STRABO, Lib. XV. Die Züge Alexanders scheinen viel dazu beigetragen zu haben, die Griechen auf die große Frage nach dem Einfluß des Klimas aufmerksam zu machen.
"Hör' mal einer an!" sagte Synnöve und schlug ihre beiden kleinen Hände zusammen: "Mutter, Mutter, er sagt " "Sei still und geh fort", rief die Mutter und die Kleine machte Halt, ging wieder langsam und rückwärtsschreitend nach hinten, heftete aber dabei die großen, blauen Augen stetig auf ihre Mutter. "Ich habe immer gedacht, Du bist so artig!"
So Mancher war über die Alpen geeilt in der sicheren Erwartung, jenseits derselben den viel gepriesenen ewig blauen Himmel zu schauen; er hatte gehofft, den nahenden Vollmond in den Fluthen des Mittelmeeres sich spiegeln zu sehen, und nun wurde all’ sein Sehnen und Trachten zu Wasser. – Ich selbst, der ich oft schon den Frühling in Italien zugebracht hatte, faßte die Sachlage weit ruhiger auf.
Niemand kann widerstehn, wenn die Sonne scheint.“ „Doch,“ sagte Maja, „das ist wahr.“ Nachdenklich betrachtete sie den weißen Schmetterling, wie er im goldenen Morgenlicht saß, gegen den blauen Himmel. „Man sagt uns oft nach, wir seien leichtsinnig,“ sagte Fritz, „aber im Grunde sind wir nur glücklich. Sie glauben nicht, wie ernst ich oft über das Leben nachdenke.“
Durch das kleine holländische Kabinett kam sie in ihrem blauen Morgenkleide und legte die Hand auf den Türgriff des großen Musikzimmers nach der See hinaus, mußte aber stehen bleiben, um Atem zu schöpfen, so gespannt war sie. Dabei genoß sie seinen Triumph da drinnen. So hingerissen war er von seiner eigenen Musik, daß sie ihm ganz nahe kam, ehe er sie bemerkte.
Dabei stierte er erhobenen Hauptes verzweifelt in den blauen Himmel hinauf, wie wenn er von dort oben eine tröstende Antwort erwarte. Aber nichts regte sich, nur der Wind führte Wiesenduft in den Garten hinein.
Dann zündet sie die Kerze an, und das Rätsel löst sich. Ein Mann von ungefähr fünfunddreißig Jahren, in bejammernswürdigem Zustande, mit Kot, Blut und Schnee bespritzt, steht vor ihr. Sein Degengehänge und der Riemen seiner Revolvertasche halten die Fetzen des blauen Waffenrocks eines serbischen Artillerieoffiziers zusammen.
Die Kuppel stand auf Säulen in einem von blauen Flämmchen geisterhaft erleuchteten Garten, von dem man nur schwarze Laubmauern sah, und im Laub drinnen kauerten weiße stille Vögel, während auf den Wegen kupferfarbene Schlangen krochen oder auch stille dalagen.
Sei im Besitze, und du wohnst im Recht, Und heilig wird's die Menge die bewahren. Ist er's? Nun, er komme. Das Verbrechen kam Nicht über diese Schwelle noch So schma ist Die Grenze, die zwei Lebenspfade scheidet! Fünfter Auftritt Wallenstein und Wrangel. Wallenstein. Wrangel. Gustav Wrangel, Oberst Vom blauen Regimente Südermannland. Wallenstein.
Der Knabe, hoch aufgeschossen und schmächtig, trug an einem Riemen am Arme eine der mit Wachsleinwand überzogenen Schachteln, in denen Modehändler ihre Waare verschicken. Das kleine Mädchen im ausgewaschenen Percailkleidchen, einen blauen, gestrickten Capuchon auf dem Kopfe, ein Tüchlein um die mageren Schultern geschlungen, hüpfte neben ihm her.
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