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Aktualisiert: 30. April 2025


Wo dieser Erde Druck und bittres Leiden Als Kranz sich windet um der Sel'gen Haupt? Du bist es nicht, du bist dein eigner Schatten, Sei mir, dem gleichen Schatten, denn gegrüßt. Libussa. Du lebst, doch leb auch ich. Ich bin Libussa Und rühme mich Gerechten als gerecht. Du hast mich schwer beschuldigt und ich komme Dir Rede stehen, zu verteid'gen mich. Primislaus. Verteid'gen dich?

Jacopone, der gelehrte Wer ists, der ihn hier nicht kennte, Seine Weisheit nicht verehrte, Nicht ihn einen Gönner nennte? Über diesen Mann gesenket Hat sich jüngst ein bittres Leiden, Und in Tränen ganz ertränket Ist er nicht mehr zu beneiden. In des Schauspielhauses Brande Ward sein herrlich Weib verletzet, Und zu einem bessern Lande Von dem Herrn der Welt versetzet.

Was können wir ihm aber anderes antworten als: Die Werke des Herrn sind unbegreiflich, er treibt uns, zu bauen und schaffen über das Leben hinaus, denn wir waren unsterblich und vollkommen, und wir sind gefallen in den Tod durch die Sünde; du Turm aber stehe, als ein Zeuge, daß wir dunkel fühlen, was wir waren vor dieser Zeit, und daß wir noch ringen nach unendlichem Ziel; so stehe du dann als ein Träger unsrer Mühe und unsrer Buße zu Ehren unsres Heilands und Seligmachers Jesu Christi, der uns erlöset hat durch sein bittres Leiden und Sterben.

Mit einem König traun, Und der ein Junggesell, ein hübscher Bursch! Hat Eure Großmama so gut gefreit? Elisabeth. Mylord von Gloster, allzu lang ertrug ich Eu'r plumpes Schelten und Eu'r bittres Schmähn. Ich melde Seiner Majestät, beim Himmel, Den groben Hohn, den ich so oft erlitt. Ich wäre lieber eine Bauermagd Als große Königin mit der Bedingung, Daß man mich so verachtet und bestürmt.

Er konnte sie kaum wieder erkennen, denn sie hatten beide graues Haar bekommen, und ihre Gesichter waren alt und runzlig geworden. Er fragte sie, woher das komme, und sie sagten, sie seien so gealtert, weil sie so bittres Heimweh nach ihm gehabt hätten. Dies rührte ihn, aber es verwunderte ihn auch, denn er hatte immer geglaubt, sie würden sich nur freuen, ihn los zu sein.

ROSMER. Ich wäre so froh, so von Herzen glücklich gewesen über das, was du meine Abtrünnigkeit nennst. Aber ich litt furchtbar darunter. Denn ich wußte, es würde dir bittres Leid verursachen. KROLL. Rosmer, Rosmer! Das verwind ich niemals. ROSMER. Es ist das Werk der Befreiung, an dem ich mitwirken will. KROLL. Ach ja, ich weiß. So nennen es die Verführer und die Verführten.

Sie sind in der rechten Liebeswut, sie wollen zusammen, man brächte sie nicht mit Keulen auseinander. Orlando. Sie sollen morgen verheiratet werden, und ich will den Herzog zur Vermählung laden. Aber ach! welch bittres Ding ist es, Glückseligkeit nur durch andrer Augen zu erblicken!

Mir hat der Tod an Einem so bittres Leid gethan, Daß ichs bis an mein Ende nimmermehr verschmerzen kann." Die Heunen sprachen wieder: Viel reiche Königin, 1284 Das Leben geht bei Etzeln so herrlich euch dahin, Daß ihr in Wonnen schwebet, weigert ihr es nicht; Mancher ziere Degen steht in des reichen Königs Pflicht.

Ein boshaftes und bittres Lächeln spielte um des Gesandten Mund: »Noch immer so stolz, wie in der Dialektik zu Athensagte er giftig. – »Jawohl und du weißt, zu Athen war ich immer der Erste, Prokopius der Zweite und erst der Dritte warst duDa trat Syphax ein: »Eine verhüllte Frau, o Herrmeldete er, »sie wartet dein im Zeussaal

Senk nur die Stirne, leg sie an dies Herz, Und was du weißt, das flüstre leis ihm zu, Es wird dich hören, wie es dir verzeiht. Erny. Verzeihn? O bittres Wort! Bancbanus. Nu Kind, wer weiß, Vielleicht dich bitten selbst, daß du verzeihst, Was Törichtes ich sprach. Es ist mein Fehler, Mein alter Fehler: stets der Mund voran! Bancban! Vor allem wisse!

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