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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Das Gemüse verzehrte sie mit dem Messer und so heiß, daß sie manchmal, um sich nicht zu verbrennen, den Bissen wieder aus dem Munde fallen ließ. Auch hielt sie den Kopf sehr tief über den Teller gebeugt, was ihr das Aussehen eines hungrigen Kindes gab. »Sitze gerade, liebe Ilseermahnte die Vorsteherin, »es ist dir nicht gesund, so krumm zu sitzen

Aber ganz entrüstet rief seine Frau: »Ich werd doch nicht ihm allein keinen Lebkuchen geben, wenn alle einen essen? er muß doch auch merken, daß Christtag ist: da, mein Bübchen, da, heute ist WeihnachtEinen Augenblick hatte das heißhungerige Verlangen die Kinder sogar das Paket vergessen lassen, aber noch mit dem ersten Bissen im Mund verkündeten sie das Ereignis.

Sein Aussehen macht mich bedenklich. Es sieht verteufelt einer Gemütsstörung ähnlich. Warten wir jedenfalls noch die nächsten vierundzwanzig Stunden abDas Gespräch mit einem Fremden hatte Anna ein wenig beruhigt. Sie setzte sich zu Tisch, nahm einige Bissen und verließ bald darauf das Haus, um zu Arnold zu fahren. Er war ausgegangen; sie wartete. Eine Stunde verfloß.

Tun es doch nicht einmal meine Hühner nach der Ordnung, so daß ich ihn schon habe abschlachten lassen wollen, da er noch dazu die Federn läßt und schäbig wie von einer Rauferei daherkommt; aber ich unterließ es, da er wegen seiner Magerkeit keinen guten Bissen verspricht

Lieber wollten sie selber sterben. Zwei Tage später wurde das Wetter wieder klar, und der Hunger stellte sich von neuem ein. Bisweilen war es den Leidenden, als risse man ihnen den Magen mit Zangen aus dem Leibe. Sie wälzten sich in Krämpfen, steckten sich Hände voll Erde in den Mund, bissen sich in die Arme und brachen in irres Gelächter aus. Quälender noch war der Durst.

Da fand ich mich zwischen Nacht und Tag und faltete die Hände, und es fiel mir freudig aufs Herz, daß heute mein zwanzigster Geburtstag sei, und wie mir es viel besser geworden als in dem letzten Jahre, da ich meinen lieben Geburtstag auf freiem Felde in einem zerrissenen Mäntelein empfangen und mit einem Bissen Almosenbrot bewirten mußte.

Da gab es Wachsfiguren, Panoramen, Seiltänzer, Taschenspieler und Marionetten zu sehen; am meisten gab es aber Eßbuden, welche die herrlichsten Bissen aufgestellt hatten. Da zischten und dampften Bratwürste, dort gab es Kuchen, Torten, Früchte; Rosaurus verspürte großen Appetit und auch noch andere empfanden solchen.

Sie sitzt da und keucht nach der Reise und starrt hinaus über ihr neues Heim. Da hört sie ein Piepsen gerade unter ihren Ständern. Es ist ein kleines Birkkücken ... Strix beobachtet mit gespannter Aufmerksamkeit, wie es sich ganz langsam und mit großer Mühe durch das Moos hinaufarbeitet. Strix hat wohl Lust zu dem Bissen; sie ist hungrig nach der Reise und schlägt deswegen auf das Kücken nieder.

Als Ammann ihn bat, von etwas anderem zu reden oder seine Zelle zu verlassen, sagte er: "Ja es ist eitel, von solchen guten Bissen zu reden, die wir einmal nicht haben können. Doch können wir einander auch Freude machen." Ammann wurde endlich genötigt, durch Klopfen an der dünnen Seitenwand der Zelle Hilfe herbeizurufen, worauf ihn der Verführer verließ.

Ich versuchte manchmal, ihn in ein Gespräch zu ziehen, er war aber ungewöhnlich wortkarg: das einzige, was ich von ihm erfahren konnte, war, daß das Gut, in dem er wohnte, der Enkelin seines früheren Herrn gehörte, einer Witwe, die noch eine jüngere Schwester hatte; daß die beiden irgendwo »hinter dem Meere« wohnten und das Gut niemals aufsuchten; daß er selbst nur den einen Wunsch hatte, baldmöglichst sein Leben zu beschließen: »Ich kaue und kaue meinen Bissen Brot, und manchmal ärgert es mich, daß ich so lange daran kauen mußDieser Greis hieß Lukjanytsch.

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